Speyer/ Metropolregion Rhein-Neckar.„Was heißt Glauben, und wie macht man das…?” – so der Titel eines Vortrages am Dienstag, 21. Januar, um 19.30 Uhr im Friedrich-Spee-Haus in Speyer, der im aktuellen Programm 1.14 der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) der Diözese Speyer aufgeführt ist. Das neue Programm enthält eine Vielzahl von Veranstaltungen: vom Studienkreis „Hannah Arendt – Nachdenken über das Böse“ mit Filmvorführung, über eine Soirée zu „Bach – Händel – Scarlatti“, einen Samstagmorgen zum Thema „Extremismus“, Kunstausstellungen und Studienreisen (zum Beispiel nach Worpswede) geistlich begleitete „WEG-Erfahrungen“ bis hin zur Veranstaltungsreihe „Theologie für Normalsterbliche“ reicht das breitgefächerte Angebot.
Bildung und lebenslanges Lernen sind nach Ansicht der deutschen Bischöfe eine Voraussetzung für die „Zukunftsfähigkeit einer Gesellschaft und die Beteiligungschancen jedes Einzelnen…“. In diesem Sinne verstehen sich die Bildungsangebote der Katholischen Erwachsenenbildung als „ein Angebot zum Wissenserwerb, zur Auseinandersetzung und zur Orientierung – kurz ein Beitrag zur Zukunftsfähigkeit von Kirche, Gesellschaft und Staat“, so Thomas Sartingen, Bischöflicher Beauftragter für Katholische Erwachsenenbildung.
Der aktuelle Programm-Flyer kann bei der Katholischen Erwachsenenbildung Diözese Speyer, Telefon 06232/102180 oder per email: keb@bistum-speyer.de angefordert werden. Alle Veranstaltungen finden sich auf der Homepage www.bistum-speyer.de/keb.