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Mannheim – IHK Rhein-Neckar zieht Zwischenbilanz und gibt Ausblick – Ökonomische Aspekte bei Konversion stärker in den Blick nehmen – „Konversion muss bezahlbar bleiben“

Mannheim, Heidelberg, Schwetzingen / Metropolregion Rhein-Neckar – Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar fordert, dass der Konversionsprozess für die Kommunen auch wirtschaftlich tragfähig bleiben muss. „Bei aller Kreativität, die eine Bürgerbeteiligung mit über 1.000 Vorschlägen, beispielsweise in Mannheim, freisetzt, dürfen wir bei den Konversionsprojekten den Blick für das Machbare nicht verlieren. Diese sind im Hinblick auf die angespannten Haushalte der Kommunen auch unter ökonomischen Gesichtspunkten zu gestalten. Wie in einem Businessplan sind Kosten und Erträge in ein langfristig weitgehend ausgeglichenes Verhältnis zu bringen“, sagte IHK-Präsident Dr. Gerhard Vogel anlässlich der Vorstellung des neuen Positionspapiers der IHK zur Konversion.

Nachhaltige Investitionen in die Zukunft der Kommunen dürfen dabei nicht aus den Augen verloren werden. „Wir verstehen darunter Qualität durch eine Profilbildung für bestimmte Standorte, so dass dort Zukunftsfähiges entstehen kann“, so Vogel weiter. Denn durch solche Investitionen bleibt die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Region langfristig erhalten.

„Dabei ist wichtig: Konversion soll auch für Firmen, die sich auf den Flächen ansiedeln wollen, bezahlbar bleiben“, fasste Vogel zusammen.

Ein weiterer Knackpunkt ist aus Sicht der IHK eine Gesamtverkehrsplanung unter Berücksichtigung der neuen Verkehrsströme. Außerdem sollte für die Öffentlichkeit ausreichend Transparenz über Kosten und Risiken geschaffen werden.

Die Konversion durch Stärkung der Wirtschaftskraft finanziell stemmen

Die freiwerdenden Flächen müssen neben Grünnutzungen auch den Verkauf von

Wohn- sowie von Gewerbegebieten vorsehen, um die Kosten für die Konversion zu decken. Denn so Vogel weiter: „Konversion muss bezahlbar bleiben“. Die Bestandspflege und Bestandsentwicklung ansässiger Unternehmen sowie die Ansiedlung neuer Unternehmen erhöhen tendenziell die Gewerbesteuereinnahmen. Ohne solche zusätzlichen Einnahmen für die städtischen Haushalte lassen sich die erforderlichen Infrastrukturmaßnahmen nicht refinanzieren. Bei neuen Wirtschaftsflächen kommt es auf das richtige Gleichgewicht zwischen gestalterischen Auflagen und unternehmerischen Freiheiten an. Nur so sind die Flächen für Unternehmen attraktiv und sichern gleichzeitig eine nachhaltige städtebauliche Qualität.

Das bedeutet für Mannheim, dass alle Konversionsflächen Wohn-, Gewerbe- und Grünnutzungen erhalten sollten. Dies gilt insbesondere auch für die Coleman-Barracks, die größte Konversionsfläche der Region. Hier ist angesichts der Größe von über 200 Hektar, also die Größe der Mannheimer Innenstadt, genügend Platz für alle Nutzungsformen.

Die Konversion in Heidelberg muss genutzt werden, um ein differenziertes Flächenangebot auch für die Wirtschaft zu schaffen. So sind beispielsweise Flächen für traditionelles Gewerbe genauso wie hochwertige Flächen für

technologie- und wissenschaftsorientierte Unternehmen bereitzustellen.

Besonders geeignet für die Wirtschaft sind die Patton-Barracks und der Motorpool. „In Heidelberg bietet sich zudem eine spezielle Profilbildung durch die Nähe zwischen Wirtschaft und Wissenschaft an“, sagte Vogel.

Schwetzingen ist auf einem guten Weg, wenn die angestrebte gewerbliche Nutzung auf den Tompkins-Barracks und die Schaffung von Wohnflächen auf den Kilbourne-Barracks realisiert wird.

Den Ankauf durch die Kommunen risikoorientiert überprüfen

Schon bei der grundsätzlichen Prüfung, ob ein Ankauf erfolgt, sollten die Risiken bedacht werden. Kritisch ist hierbei vor allem die Frage, ob die Refinanzierung der eingesetzten Mittel in einem vertretbaren Zeitraum und in ausreichendem Maße möglich ist.

Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung kommt den Städten hier entgegen. So soll ein Fördertopf in Höhe von 100 Millionen Euro die Kommunen beim Ankauf der Flächen unterstützen, sofern am Gemeinwohl orientierte Vorhaben bezuschusst werden.

In Mannheim scheint die Refinanzierung im Fall der Turley Barracks zu gelingen. Und zwar durch einen großen Ankerinvestor, der sehr rasch einen Teil der Fläche übernommen hat. „Insbesondere für die großen Gebiete Benjamin-Franklin-Village und Coleman-Barracks wird es ebenso erforderlich sein, frühzeitig private Investoren einzubeziehen, um die Risiken für die Stadt überschaubar zu halten“, so Vogel.

Die Stadt Heidelberg beabsichtigt alle Konversionsflächen durch die städtische Konversionsgesellschaft zu erwerben. Ziel ist ein Zwischenerwerb und die Weiterveräußerung an Investoren. Heidelberg kommt hier entgegen, dass die Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeflächen an diesem attraktiven Standort sehr hoch ist.

Schwetzingen dagegen geht finanziellen Risiken dadurch aus dem Weg, dass kein Ankauf von Flächen durch die Kommune vorgesehen ist.

Besteht über die finanziellen Belastungen für die städtischen Haushalte ausreichend Transparenz?

Der eingeschlagene Weg, die städtischen Eigenaktivitäten über Tochtergesellschaften abzuwickeln ist sinnvoll. Die Gesellschaften ermöglichen Flexibilität und wirtschaftsorientiertes Handeln. „Es muss aber auch kaufmännisch und transparent gehandelt werden“, fordert Vogel weiter.

Nicht jede städtische Maßnahme muss dabei detailliert einer öffentlichen Diskussion zugeführt werden. Aber die wirtschaftlichen Risiken sollten für den gesamten Gemeinderat und für die Öffentlichkeit ausreichend transparent sein. Das ist bislang noch nicht überall der Fall.

Konversion als Chance für Innovationspotenziale der Region nutzen

Die Konversionsflächen bieten die Chance, Innovationspotenziale zu realisieren, die ohne Konversion nicht umsetzbar wären. Im überregionalen Wettbewerb der Wirtschaftsstandorte sollten die hiesigen Städte diese einmalige Gelegenheit entschlossen angehen. Sie können damit ihre Profile schärfen und sich für die Zukunft erfolgreich positionieren. Hier zeichnen sich durch die vorliegenden Planungen der Städte bereits erfolgversprechende Möglichkeiten ab.

Für Mannheim kann die Idee der Ingenieursmeile auch auf den Taylor-Barracks greifen, wenn sich passende Unternehmen ansiedeln. Auf den Coleman-Barracks sollte der Vorschlag für einen „Green Logistic Park” weiter verfolgt werden. Dieses logistische Konzept sieht unter anderem vor, den Lärm und die Abgase des LKW-Verkehrs im Stadtgebiet durch den Einsatz alternativer Antriebstechnologien zu reduzieren. „Dadurch kann auch die Bevölkerung im Norden Mannheims profitieren. Derartige innovative Logistiklösungen können zudem den Bestand innerstädtischer Gewerbestandorte langfristig sichern“, ist Vogel überzeugt.

Für Heidelberg sollte auf den Patton-Barracks und dem Motorpool ein

Technologie- und Produktionspark vorgesehen werden. Anbieten würde sich beispielsweise der Bereich organische Elektronik. In diesem Segment wird in Heidelberg seit einigen Jahren Spitzenforschung betrieben.

Konversion als Anlass für neue Gesamtverkehrsplanung nutzen

Die bislang umzäunten, für die Öffentlichkeit unzugänglichen, Konversionsflächen wirken noch immer wie Fremdkörper. Sie spielten bei den städtischen Verkehrsplanungen bisher kaum eine Rolle. „Jetzt gilt es, diese Gebiete auch verkehrlich mit ihren künftigen Nutzungen angemessen in die Gesamtverkehrsplanungen zu integrieren,“ forderte Vogel.

In Mannheim wird am Beispiel der Taylor Barracks deutlich, wie sich die geplante Nachnutzung der Fläche in den Verkehrsplanungen niederschlagen kann. Eine bessere Anbindung an die B38 und eine gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist nötig, um die Fläche erfolgreich als Gewerbegebiet zu vermarkten. Gleichzeitig bedeutet die neue Nutzung auch zusätzlichen Verkehr für eine der Haupteinfahrtsstraßen Mannheims.

In Heidelberg hat die Römerstraße zwar eine Trennwirkung zwischen Mark-Twain Village Ost und Mark-Twain-Village West sowie den Campbell Barracks, ist aber gleichzeitig eine wichtige Nord-Süd Verkehrsverbindung.

Durch die künftige Nutzung ist eher mit mehr als mit weniger Verkehr zu rechnen. „Ideen aus Teilen der Bürgerschaft hier eine verkehrsberuhigte Zone zu verwirklichen, würden sich negativ auf die gesamtstädtischen Verkehrsströme auswirken“, sagte Vogel.

In Schwetzingen ist der geplante S-Bahn Haltepunkt in der Nähe der Kilbourne-Barracks ein wichtiger Schlüssel zur verkehrlichen Erschließung der Konversionsflächen. Durch diese vorausschauende Planung gewinnen die Flächen an Attraktivität.

BUGA zum Erfolg führen

„Nach den in Mannheim demokratisch gefällten positiven Voten von Gemeinderat und dem Bürgerentscheid zur BUGA gilt es aus Sicht der Wirtschaft jetzt, dieses Vorhaben zu einem Erfolg zu führen. Wir als Wirtschaftsorganisation sehen es als unsere Verpflichtung an, gemeinsam mit allen beteiligten Akteuren das Bestmögliche für Mannheim und die Region aus diesem Projekt zu machen und aktiv mitzugestalten. Selbstverständlich werden wir dabei auf die Einhaltung der für uns besonders wichtigen Eckpunkte achten. Diese sind die Einhaltung des Kostenrahmens und die Sicherstellung einer leistungsfähigen Verkehrsführung“, so Vogel weiter.

Kooperation mit der BImA als Gesamtregion geht in die richtige Richtung

Wie die IHK schon vor zwei Jahren in ihrem Grundsatzpapier gefordert hat, sind die vielfältigen Interessen der Kommunen aufeinander abzustimmen. „Die Unterzeichnung der regionalen Rahmenvereinbarung durch alle betroffenen Partner vor zwei Tagen bietet nun diese Chance“, hofft Vogel.

Mehr Info: Das Positionspapier der IHK Rhein-Neckar zur Konversion finden Sie unter http://www.rhein-neckar.ihk24.de, Dokumentnummer 169645.

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