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Worms – Comeback mit „alten“ Hasen und Preisträgern: Wormser Rocknacht im Mozartsaal am 7. Dezember mit zwölf lokalen Bands und Solokünstlern

Worms / Metropolregion Rhein-Neckar – Am 7. Dezember wird niemand im Mozartsaal des Wormser Kulturzentrums seine Füße stillhalten können: Dann findet nämlich das Comeback der Wormser Rocknacht mit einem Mix aus Rock, Gothik, Metal, Ska, Punk aber auch Indie und HipHop statt. 12 Bands sind mit dabei, darunter die „alten Hasen” Still Patient?, Dreadful Minds, Daddy: Wild! und Amegaphon sowie die Newcomer-Preisträger Stereoswitch und Uncle Herb. Außerdem am Start sind Squared Circles, Nero Lliryc, The Döftels, Ramon Razai A, The Offbeat-Service und Plan X, die das musikalische Angebot der Rocknacht um Ska, Indie und HipHop erweitern. Karten für die Wormser Rocknacht kosten im Vorverkauf sieben Euro und sind ab sofort erhältlich beim TicketService Worms (im Wormser) über 06241-2000-450, bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.das-wormser.de.

Egal ob 25-jähriges Bandbestehen, Wiedervereinigung oder Sieger des Rock’N’Pop-Youngsters-Wettbewerb: Die Wormser Rocknacht bietet ein abwechslungsreiches Line-up. Dafür sorgen unter anderem diese sechs Bands, die sowohl auf internationale Tourneen als auch auf erfolgreiche Bandcontests zurückschauen können:

Still Patient?

Die Mitglieder der Gothic-Rock-Gruppe stammen aus Worms und Ludwigshafen. Von der Gründung 1988 bis zu ihrer Auflösung 1999 gehörten die vier Musiker zu einer der prägenden deutschen Bands des traditionellen Gothic-Rock. Neben Auftritten auf dem Sacrosanct Festival in London, spielte die Band auch auf Festivals in Genua und Rom. Nach der Wiedervereinigung im Jahr 2012 ist der Auftritt bei der Wormser Rocknacht eins der ersten Konzerte, dass die neuformierte Band spielt.

Dreadful Minds

Auch die Dreadful Minds spielen auf der Wormser Rocknacht ihren ersten Live-Auftritt seit ihrer Wiedervereinigung 2010. Angefangen hatte für die Band alles 1995 mit den ersten Demo-Tapes. Einer der erfolgreichsten Songs der Gruppe, „Lost my heart“, begeisterte die Radiostationen und wurde von Südamerika über Holland bis nach Neuseeland gespielt. Dieser Erfolg führte auch dazu, dass die Musiker 2002 als Vorgruppe der bekannten Mittelalter-Rockband „In Extremo“ auftreten durften. Nach dreijähriger Pause geben die Mitglieder seit 2010 wieder ihren Rock und Metal zum Besten.

Daddy: Wild!

Die vier junggebliebenen Wormser Musiker – alle Jahrgang 1977 – begeistern ihre Anhänger seit Jahren mit altbewährtem Punkrock und brachialen Rockhymnen. Den „Antifalten-Rock“, wie die Band ihre Musik selbst beschreibt, präsentiert das Quartett nun schon seit sechs Jahren auf diversen Konzerten und Festivals. Dabei ist die Gruppe sich selbst und dem klassischen Punktrock immer treu geblieben.

Amegaphon

Mit der Gründung im Jahr 2009 gehört Amegaphon scheinbar zu den jüngeren Wormser Rockbands. Allerdings waren die Mitglieder schon Mitte der 1990er Jahre fleißig unterwegs – damals unter dem Namen „Ferox“. Genretechnisch sind Amegaphon im Post-Punk oder Alternative-Punk angesiedelt. Mit dem neuen Namen kam auch der Wechsel der Sprache von englischen zu deutschen Texten. Erfahrungen konnten die einzelnen Bandmitglieder in den letzten Jahren genug sammeln, spielten sie doch auf Tourneen in England, Deutschland, Österreich sowie den Niederlanden und in Vorgruppen für Bands wie Reel Big Fish, The Backyard Babies oder Revolverheld.

Stereoswitch

Ihren Durchbruch schaffte die Wormser Band mit dem Gewinn des Newcomer Festivals Rhein-Neckar 2012 und dem Rock’N’Pop-Youngsters-Wettbewerb im gleichen Jahr. Doch auch zuvor präsentierte die Gruppe, die von Bands wie den Foo Fighters, Lostprophets oder Incubus inspiriert wird, ihren NuRock bei zahlreichen Auftritten. Ob in der Halbzeitshow bei der Football-Europameisterschaft in der Commerzbank Arena in Frankfurt, in der Alten Feuerwache in Mannheim oder in einem Irish Pub in Landau: die vier Musiker begeistern ihre Fans aus nah und fern.

Uncle Herb

Uncle Herb treten mit dem Gewinn des Rock’N’Pop-Youngsters-Wettbewerb 2013 die Nachfolge von Stereoswitch an. Somit konnte sich zum ersten Mal zwei Jahre hintereinander eine Wormser Band durchsetzen. Seit 2009 verbreiten die vier Musiker gute Laune mit ihrem stimmigen Mix aus Punk-Rock und Pop. Durch die energetischen Live-Shows hat sich die Band auch schon eine beachtliche und vor allem treue Fangemeinde geschaffen.

Rocknacht mit breitgefächertem Musikangebot

Nicht nur die beschriebenen sechs Bands werden beim Comeback der Wormser Rocknacht im Mozartsaal auftreten: Mit den Döftels und Plan X können sich die Besucher auf feinsten Deutschrock freuen. Squared Circles spielen hingegen eine Mischung aus Funk, Soul, Pop sowie Rock. Bei dem Auftritt von The Offbeat-Service wird Ska zum Besten gegeben und Nero Lliryc sowie Ramon Razai A präsentieren bei der Rocknacht HipHop. „Mit dieser Bandbreite an Musikrichtungen öffnen wir die Rocknacht auch für andere Genres“, erklärt Frank Schumann, Projektmanager im Wormser das Konzept der Neuauflage der Rocknacht.

Service

Karten für die Wormser Rocknacht am 7. Dezember um 18 Uhr kosten sieben Euro im Vorverkauf (Abendkasse neun Euro) und sind erhältlich beim TicketService Worms, Rathenaustraße 11 (im Wormser) über 06241-2000-450, bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.das-wormser.de.

Geschichte der Wormser Rocknacht

Nach vier Jahren Pause feiert die Wormser Rocknacht am 7. Dezember ihr Comeback im Mozartsaal des Wormser Kulturzentrums. Seit der Premiere 1989 fand die beliebte Musikveranstaltung bis zu ihrem Ende 2009 an wechselnden Orten, wie dem Kanal 70, der Funzel, dem Haus der Jugend, der Sporthalle des DRK Berufsbildungswerks oder dem früheren Mozartsaal statt. Veranstaltet wurde die Rocknacht von Gerhard Willy und seinem Team. Willy war von 1989 bis 2009 verantwortlich für das Jugend- und Kulturzentrum „Kanal 70“. Neben überregionalen Formationen traten auch Bands aus Worms und der Umgebung auf.

Das Comeback der Wormser Rocknacht wird präsentiert in Kooperation mit „WO! Das Wormser Stadtmagazin“.

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