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Mosbach. Johannes-Diakonie: Einzug der ersten Bewohner ins „Haus am Limes“ in Walldürn

Mosbach/MetropolregionRhein-Neckar – Die ersten Bewohner sind eingezogen
Das neue Walldürner Wohnangebot der Johannes-Diakonie Mosbach wird mit Leben erfüllt
Walldürn. Es war ein großer Moment für das „Haus am Limes“: Die ersten 19 Bewohnerinnen und Bewohner des neuen Wohn- und Pflegeheims der Johannes-Diakonie Mosbach haben am Donnerstagnachmittag ihren Umzug gemeistert. Mit einem Reisebus waren die Neu-Walldürner zuvor mit einigen Betreuern auf dem Areal des ehemaligen Heidesportplatzes angekommen, just in dem Moment, als die Sonne durch die Wolken brach. Zur Begrüßung standen neben Regionalleiterin Rosemarie Jany, Hausleiter Andreas Hammer auch Architekt Tobias Hock und Bauleiter Olaf Wille Spalier – ein freudiger Tag für die Verantwortlichen nach eineinhalb Jahren Bauzeit.
Schnell hatten die Bewohnerinnen und Bewohner in dem großzügigen und hellen Gebäude in der Wettersdorfer Straße ihre jeweiligen Zimmer und Appartements gefunden und bezogen, Koffer und Umzugskisten wurden verteilt. Mittendrin im lebendigen Treiben: die 89-jährige Maria Teufel. Die künftig älteste Bewohnerin des Hauses hatte lange auf diesen Augenblick hingefiebert. Sie wohnte bislang wie auch die übrigen Neuankömmlinge in einem Haus der Johannes-Diakonie am Standort Mosbach.
Sich in der neuen, zunächst noch ungewohnten Umgebung zurechtzufinden, war also für alle die erste Bewährungsprobe. Eine Aufgabe, die jedoch schnell gemeistert wurde. Als Belohnung stand später beim ersten gemeinsamen Abend im „Haus am Limes“ ein großes Spaghetti-Essen auf dem Plan. Die Wohnstätte wird künftig zum neuen Zuhause für 24 Bewohnerinnen und Bewohner im Wohnheim sowie für weitere 36 Personen im Wohn-/Pflegeheim werden. Sind alle Zimmer bezogen, wird im März 2014 offiziell Einweihung gefeiert.
Den Männern und Frauen im Alter zwischen 24 und 89 Jahren stehen in den fünf Wohngruppen jeweils Einzelzimmer zur Verfügung. Tagsüber werden künftig einige in der Werkstatt für behinderte Menschen in Buchen arbeiten, die übrigen finden in der sogenannten Tagesstruktur Beschäftigung, die sich in einem Gebäude direkt neben der neuen Wohnstätte befindet. Für die Johannes-Diakonie ist das Haus ein wichtiger Bestandteil im Bemühen, Menschen mit Behinderung in dezentralen, gemeindenahen Angeboten eine deutlich verbesserte Wohn- und Lebensqualität zu schaffen.

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