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Ludwigshafen – Run auf die Hochschule: Rekordbewerberzahlen für das Wintersemester 2013/14

Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar- Hochschule Ludwigshafen am Rhein: Expertise in Lehre und Wissenstransfer/ gefragt bei Studierenden, Wirtschaft und Politik
Run auf die Hochschule: Rekordbewerberzahlen für das Wintersemester 2013/14 – Gefragte Expertise: nach der Geschäftsstelle Zukunftsfähige Arbeit Rheinland-Pfalz ist nun auch die Geschäftsstelle Pflegekammer Rheinland-Pfalz an der Hochschule Ludwigshafen angesiedelt
Die Hochschule Ludwigshafen am Rhein ist im Wintersemester 2013/14 in besonderem Maße gefragt – in der Lehre wie auch als Rat- und Impulsgeber für politische Handlungsdirektiven. So verzeichnete die Hochschule zum nun beginnenden Semester einen Rekord an Studienbewerbern: Mit rund 4200 Bewerberinnen und Bewerbern wollten so viele Studieninteressierte wie nie zuvor in Ludwigshafen ein Studium starten. Besonders nachgefragt waren die Studiengänge Marketing und Soziale Arbeit mit einem Plus von mehr als 420 bzw. 150 zusätzlichen Bewerbern. Darüber hinaus konnte sich die Hochschule erfolgreich als Standort für die im Juli 2013 neu gegründete Geschäftsstelle „Pflegekammer Rheinland-Pfalz“ durchsetzen und stellt damit neben ihren arbeitsmarktpolitischen Kompetenzen – seit Juli 2012 ist hier die Geschäftsstelle „Zukunftsfähige Arbeit Rheinland Pfalz“ angesiedelt – auch ihre Expertise im Bereich Gesundheitswesen und Pflege unter Beweis.
Handlungsdirektive Fachkräfteinitiative: Studienprogramme nah an den Anforderungen der Wirtschaft am Beispiel des dualen Studiengangs Logistik – Veranstaltungen im Rahmen der 1. Demografiewoche der Landesregierung – „Tag des Stipendiums“ – erster Erfolg bei der Bewerbung um das Förderprogramm „Studienpioniere“
Die Landesregierung Rheinland-Pfalz hat es sich zum Ziel gesetzt, die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit des Landes als Wirtschaftsstandort weiter zu stärken und die Entwicklungs- und Teilhabechancen der Menschen am Arbeitsmarkt zu erhöhen. Die Hochschule Ludwigshafen am Rhein teilt diese arbeitsmarktpolitischen Zielsetzungen und bringt sich ihrerseits ein, um gerade auch benachteiligten Bevölkerungsgruppen den gleichberechtigten Zugang zu Bildung und damit qualifizierter, zukunftsfähiger Arbeit zu ermöglichen. Neben Forschungsprojekten beispielsweise im Bereich „Nachhaltige Unternehmensentwicklung“ und ihrem arbeitsmarktpolitischen Engagement im Rahmen der Geschäftsstelle Zukunftsfähige Arbeit Rheinland-Pfalz setzt die Hochschule hierbei auf Studienprogramme nahe an den Anforderungen der Wirtschaft. Das vor drei Jahren aufgelegte duale Bachelorprogramm Logistik, dessen 1. Jahrgang gerade erfolgreich abgeschlossen hat, ist hierfür ein Beispiel. Zugleich hat die Hochschule in den vergangenen Jahren und Monaten ihr Engagement im Bereich Diversity und Chancengleichheit kontinuierlich ausgebaut: Beruflich Qualifizierten, Jugendlichen mit Migrationshintergrund oder aus Nichtakademiker-Familien den Einstieg ins Studium und den erfolgreichen Weg durch Studium zu erleichtern, ist dabei ein besonderes Anliegen. Mit Veranstaltungsformaten wie „Erfolgsfaktor Vielfalt – Umsetzbare Wege in der Fachkräftesicherung“ (28.10.2013) und „Studieren ohne (Fach-)Abitur: Wendepunkte im Leben“ (30.10.2013) im Rahmen der rheinland-pfälzischen Demografiewoche oder dem „Tag des Stipendiums“ am 29.10.2013 und dem „Diversity-Tag“ am 03.12.2013 trägt die Hochschule diesem Anspruch ebenso Rechnung wie mit ihrer Bewerbung um das von der Stiftung Mercator und dem Stifterverband ausgeschriebene bundesweite Förderprogramm „Studienpioniere“ für Bildungsaufsteigerinnen und -aufsteiger.
Veranstaltung „Erfolgsfaktor Vielfalt – Umsetzbare Wege in der Fachkräftesicherung“
 am Montag, dem 28. Oktober 2013 von 15.00 bis 18.30 Uhr
 eine Veranstaltung des an der Hochschule angesiedelten Kompetenzzentrums Zukunftsfähige Arbeit in Rheinland-Pfalz und des Demographischen Netzwerks (ddn) im Rahmen der 1. Demografiewoche in Rheinland-Pfalz in den Veranstaltungsräumen von Boehringer Ingelheim, Ingelheim am Rhein
 zentrales Thema: Diversity Management als Instrument zukunftsfähiger Personalpolitik
 mit Beiträgen von Prof. Dr. Jutta Rump, Institut für Beschäftigung und Employability, Hochschule Ludwigshafen am Rhein; Denise Hottmann, Boehringer Ingelheim; Ender Önder, Geschäftsführer der IDA gGmbH und Alexander Schweitzer, Minister für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demographie des Landes Rheinland-Pfalz
 nähere Informationen unter www.za-rlp.de
Veranstaltung „Studieren ohne (Fach-)Abitur“ – Wendepunkte im Leben
 am Mittwoch, dem 30. Oktober 2013 von 17.00 bis 20.00 Uhr
 eine Veranstaltung der Hochschule Ludwigshafen am Rhein und des rheinland-pfälzischen Wissenschaftsministeriums im Rahmen der 1. Demografiewoche in Rheinland-Pfalz in den Konferenzräumen (A-Gebäude, EG) der Hochschule Ludwigshafen am Rhein
 zentrales Thema: weitere Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte mit Vorstellung des Modellversuchs, des Informationsportals für Beruflich Qualifizierte
 mit Beiträgen von Doris Ahnen, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur in Rheinland-Pfalz; Dr. Tanja Grendel und Iris Haußmann, Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung; Dr. Konrad Faber, Virtueller Campus Rheinland-Pfalz; Imke Buß und Stefanie Bachmann, Stabsstelle Studium & Lehre Hochschule Ludwigshafen am Rhein
 nähere Informationen unter: http://www.hs-lu.de/service/studium-lehre/beruflich-qualifizierte/veranstaltung-wendepunkte.html
Veranstaltung „Tag des Stipendiums“
 am Dienstag, dem 29.10.2013 von 16.00 bis 19.00 Uhr
 Veranstaltung der Hochschule Ludwigshafen am Rhein und der Initiative ArbeiterKind.de, einem Onlineportal für alle, die als erste in ihrer Familie ein Studium anstreben, im A-Gebäude der Hochschule Ludwigshafen am Rhein (Aula und Foyer im EG)
 Zentrales Thema: Studienfinanzierung durch Stipendien
 Vorträge, Infostände und individuelle Beratung über Fördermöglichkeiten mit Stipendiengebern aus ganz Deutschland
 nähere Informationen unter www.hs-lu.de/veranstaltungen und www.arbeiterkind.de
Veranstaltung „Diversity-Tag – Migration als Ressource für eine gesundheitsfördernde Pflege“
 Am 3.12.2013 von 16.00 bis 19.00 Uhr
 Veranstaltung der Hochschule Ludwigshafen am Rhein in den Räumlichkeiten des Fachbereich IV Sozial- und Gesundheitswesen, Maxstraße 29
 Zentrales Thema: Kultursensible Pflege
 Mit Beiträgen u.a. von Karim Elkhawanga, Geschäftsführer ambulanter Pflegedienst Ambulanter Dienst Gesundheitspflege, Mainz
 nähere Informationen unter www.hs-lu.de/veranstaltungen
Projektantrag FöBiLu der Hochschule Ludwigshafen überzeugt bei der Bewerbung um das Förderprogramm „Studienpioniere“ der Stiftung Mercator und des Stifterverbands:
Die Hochschule Ludwigshafen am Rhein hat mit ihrem Konzept FöBiLu (Förderung und Begleitung von Bildungsaufsteigerinnen und Bildungsaufsteigern an der Hochschule Ludwigshafen) eine zwölfköpfige Jury aus Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft überzeugt und hat sich zusammen mit 16 weiteren Fachhochschulen in einem Bewerberfeld von 61 Hochschulen aus 15 Bundesländern durchgesetzt. Damit steht die Hochschule Ludwigshafen nun im Finale des Wettbewerbs „Studienpioniere“ der Stiftung Mercator und des Stiftungsverbandes und darf ihr Konzept am 21. und 22. Oktober 2013 in Berlin öffentlich vorstellen. Ziel ist es, unter die ersten zehn Hochschulen zu kommen und damit eine Strukturförderung zur Umsetzung des eingereichten Konzepts in Höhe von bis zu 170.000 € zu bekommen. Der Ansatz des Ludwigshafener FöBiLu-Konzepts ist es dabei, die durchaus unterschiedlichen und vielfältigen Bedürfnisse dieser Zielgruppe durch gute Beratung und Begleitung zu berücksichtigen. Wie ein roter Faden ziehen sich Mentoringprogramme in unterschiedlichen Phasen des Studiums (Bewerbung, Einstieg und Abschluss) durch das Programm. Darüber hinaus sollen unterschiedliche Workshops und E-Learning Angebote entwickelt werden, die einem möglichst großen Publikum an Studierenden zur Verfügung stehen. Hierunter fällt u.a. die Unterstützung bei der Gestaltung der Lernprozesse. Um den Übergang dieser Zielgruppe an die Hochschule zu unterstützen, soll ein Arbeitskreis (u.a. mit Schulen) entstehen.

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