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Sandhausen – VfL Bochum mit guter Mischung

Sandhausen /Metropolregion Rhein-Neckar-VfL Bochum mit guter Mischung / Trotzdem wird Sieg angestrebt

(sim). „Unser nächster Gegner verfügt über eine homogene Mannschaft mit einer guten Mischung aus Jung und Alt und wird uns sicherlich alles abverlangen“. Alois Schwarz, der Trainer des Zweitligisten SV Sandhausen spricht vom VfL Bochum, der am Sonntag (13.30 Uhr) seine Visitenkarte im Hardtwaldstadion abgeben wird. Peter Neururer, das Trainerurgestein aus dem Westen hat den Ruhrpott-Club in der vergangenen Saison inmitten des Abstiegskampfes übernommen und ihn in ruhigere Gewässer geführt. Zwar besitzen die Gäste lediglich zwei Punkte mehr als die Gastgeber, „doch wir müssen schon an unsere Leistungsgrenze gehen, um die Punkte in Sandhausen behalten zu können“. Der VfL hat in der Fremde zuletzt bei Bundesligaabsteiger SpVgg Greuther Fürth dreifach gepunktet und das sagt eigentlich alles.
Der Trend beim SV Sandhausen geht gegenüber der letzten Runde jedoch ebenfalls stetig nach oben und Alois Schwartz stellt fest: „Wir sind angekommen und stellen uns den schwierigen Aufgaben mit breiter Brust“. Deshalb streben die Platzherren einen weiteren Dreier an. „Wenn wir an die gute Leistung in Bielefeld, trotz der Niederlage, anknüpfen können, bin ich guter Dinge“ (Schwartz). Tim Kister, Nico Klotz, Lukas Kübler, Matthias Zimmermann und Radoslav Zabavnik werden weiterhin fehlen, während Björn Kluft seit Mittwoch wieder im Mannschaftstraining sich befindet, wegen des Rückstandes jedoch noch keine Alternative darstellt. Bei Matthias Zimmermann hofft der Trainer auf eine Genesung nach der Länderspielpause in zwei Wochen.
Wegen eventueller Änderungen in der Anfangsformation, die ohnehin nicht umfangreich sein werden, hält sich Alois Schwartz noch bedeckt: „Da Frank Löning auf dem besten Wege ist, wieder der Alte zu werden, sind wir im Angriff variabler und natürlich gefährlicher geworden. Er hat gegen Kaiserslautern entscheidend getroffen und zusammen mit Danny Blum im Pokal für frischen Wind und den Umschwung gesorgt“.
Geleitet wird das Zweitligaspiel von Patrick Ittrich. Der Polizeibeamte aus Hamburg, der Anfang nächsten Jahres seinen 35. Geburtstag feiern kann, ist seit 2009 in der zweiten Liga angesiedelt, ohne bislang jedoch schon einmal im Hardtwaldstadion ein Spiel gepfiffen zu haben. Aus Bochum werden etwa 400/500 Zuschauer den Weg in die Kurpfalz finden, während der SV Sandhausen von einem Gesamtinteresse zwischen 4.500 und 5.000
Besuchern ausgeht.

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