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Mannheimer Medizinfakultät erneut auf Spitzenplatz im ersten Staatsexamen

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Von Beginn an bestätigen die Studierenden stetig die Spitzenqualität der vorklinischen Ausbildung – Und wieder – zum vierten Mal in Folge – liegen die Studierenden der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg mit ihren Ergebnissen beim bundesweit einheitlichen schriftlichen Teil des ersten Staatsexamens ganz vorne. Den Spitzenplatz teilen sie sich in diesem Jahr mit den Studierenden der Schwesterfakultät in Heidelberg und den Studierenden der Medizinischen Fakultät in Regensburg. Bezogen auf den prozentualen Mittelwert der Gesamtteilnehmer erzielten alle drei Standorte exakt denselben Wert, nämlich im Schnitt 78,9 Prozent korrekt gelöste Aufgaben.

Die Ruperto Carola verfügt als einzige Universität in Deutschland über zwei eigenständige Medizinfakultäten – mit unterschiedlichen Ausbildungskonzepten und Curricula (MaReCuM und HeiCuMed). Das Abschneiden der Studierenden beider medizinischen Fakultäten auf gleichbleibend herausragendem Niveau bescheinigt der Universität Heidelberg zweifach „Erste Klasse“ in der Medizinerausbildung und bestätigt einmal mehr die Qualität und den Wert eines alternativen Studienangebotes an der Medizinischen Fakultät Mannheim.

Das erste Staatsexamen (M1) ist der erste Abschnitt der Ärztlichen Prüfung im Medizinstudium, das den Übergang vom vorklinischen zum klinischen Teil der Ausbildung markiert. Die schriftliche Prüfung wird zeitgleich und einheitlich von 32 medizinischen Fakultäten in Deutschland durchgeführt. Die Prüfungsergebnisse sind daher ein Spiegel des Lehrerfolgs am jeweiligen Studienort.

Analysiert man die Ergebnisse auf der Ebene der erzielten Aufgabenpunkte, so muss sich die Mannheimer Medizinfakultät mit einem Mittelwert von 246,1 von 312 möglichen Punkten der Heidelberger Medizinfakultät um einen Zehntel Punkt geschlagen geben, liegt aber wiederum um einen Zehntel Punkt vor Regensburg.

„Das war schon eine tolle Bestätigung, als unsere Studierenden 2008 auf Anhieb, gleich im ersten M1-Examen nach dem Aufbau der Vorklinik, mit ihren Ergebnissen direkt hinter Heidelberg auf Platz zwei landeten. Aber dass die nachfolgenden Generationen von Studierenden diese Bestätigung beständig Jahr für Jahr erneuern – viermal hintereinander Platz eins – ist fast noch schöner“, freut sich Studiendekan Professor Dr. Harald Klüter.

„Glückwunsch an die Studierenden unserer Fakultät, die ihre M1-Prüfung so erfolgreich abgelegt haben“, sagt Dr. Harald Fritz, Leiter des Geschäftsbereichs Studium und Lehrentwicklung der Medizinischen Fakultät. „Bemerkenswert ist übrigens auch die niedrige Misserfolgsquote unserer Studierenden, mit nur 4,8 Prozent die niedrigste Quote bei einem Schnitt von 12,7 Prozent. Diese Ergebnisse sind auch für uns im Studiendekanat Ansporn, weiterhin unser Möglichstes zu tun, um den MaReCuM-Studiengang weiterzuentwickeln und die Qualität der Ausbildung hoch zu halten.“

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