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Heidelberg – Stadt gibt 400.000 Euro für neues Spielfeld des TSV Wieblingen

Heidelberg/Metropolregion Rhein-Neckar –

Der TSV Wieblingen lässt sein Tennenspielfeld in ein Kunstrasenspielfeld umwandeln und erhält hierfür Zuschüsse der Stadt Heidelberg und des Badischen Sportbundes. Die Gesamtkosten des Umbaus belaufen sich auf zirka 480.000 Euro. Die Stadt unterstützt den Verein mit 400.000 Euro und stellt das Gelände zur Verfügung. Die Verletzungsgefahr bei einem Kunstrasenplatz ist wesentlich geringer, als bei einem Hartplatz.

Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner betonte beim Spatenstich am 13. September 2013: „Mit dem neuen Kunstrasenspielfeld findet der TSV Wieblingen optimale Trainings- und Spielmöglichkeiten vor, auch bei schlechterem Wetter. Und die Kosten des neuen Platzes entsprechen nahezu den Sanierungskosten des bisherigen maroden Hartplatzes. Die Entscheidung für einen Zuschuss ist uns daher nicht schwer gefallen.“

Sofern die Witterung mitspielt, soll der Umbau noch in diesem Jahr abgeschlossen sein. Vom neuen Spielfeld profitieren neben den Sportlerinnen und Sportlern des TSV, darunter etwa 300 Kinder und Jugendliche, auch die umliegenden Schulen und die SRH, die mit dem TSV Wieblingen eine Kooperation pflegt.

Stadt des Sports
Sport und Bewegung zu fördern ist der Stadt Heidelberg ein besonderes Anliegen. Vom Freizeit- bis zum Profisport bietet Heidelberg vielfältige Trainingsmöglichkeiten. Wichtiger Partner der Stadt ist der Sportkreis Heidelberg, der die Interessen der Sportvereine in Heidelberg vertritt. Heidelberg hat mehr als 120 Vereine mit rund 40.000 Mitgliedern. In den Jahren 2013 und 2014 investiert die Stadt insgesamt 8,6 Millionen Euro in den Sportbereich.

Vereine gezielt fördern
Den Vereinssport unterstützt die Stadt über das Sportförderungsprogramm auf konstant hohem Niveau. Dieses beinhaltet unter anderem Zuschüsse für nebenberufliche Übungsleiter, Fahrtkosten von Vereinen oder Sport-Projekte. Hinzu kommen Zuschüsse für Baumaßnahmen und Neubeschaffungen etwa von Sportgeräten. Für das Training überlässt die Stadt zudem unentgeltlich die städtischen Freisportanlagen an Vereine sowie Schulen. In den Jahren 2013/14 stellt die Stadt aus dem Sportförderungsprogramm rund 2,1 Millionen Euro bereit.

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