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Landau – Fortschreibung des Kindertagesstättenbedarfsplans: Landau weiterhin sehr gut aufgestellt

Landau / Metropolregion Rhein-Neckar – „Sehr gut aufgestellt“ sieht Bürgermeister Thomas Hirsch als städtischer Jugenddezernent Landau beim Betreuungsangebot für Kleinkinder. Dies machte Hirsch jetzt bei der Verabschiedung des Kita-Bedarfsplanes durch den Hauptausschuss der Stadt deutlich. Im jährlich fortzuschreibenden Kindertagesstättenbedarfsplan ist festzulegen, wo und in welcher Art, Anzahl und Größe Kindertagesstätten unter Berücksichtigung voraussehbarer Entwicklungen vorhanden sein müssen. In den letzten Jahren hat die Stadt Landau erhebliche Anstrengungen unternommen, die Angebote für Kinder unter drei Jahren auszubauen. Dabei wurden in erster Linie die in den bestehenden Einrichtungen vorhandenen Ressourcen schrittweise umgewandelt. Aber auch neue Einrichtungen sind hinzugekommen: das Montessori-Kinderhaus, die integrative Kindertagesstätte St. Laurentius und Paulus sowie die beiden kommunalen Kindertagesstätten „Villa Mahla“ und „Wilde 13“. Im Sommer 2013 kommt eine weitere integrative Kindertagesstätte der Lebenshilfe dazu; weitere Krippengruppen sind in Nußdorf und Mörlheim geplant.

Unter Berücksichtigung all der Um-, Aus- und Neubauten kann Landau für das Kindergartenjahr 2013/2014 bei den Zwei bis Dreijährigen eine Bedarfsdeckung von 100 Prozent verzeichnen. Auch Kinder zwischen einem und zwei Jahren haben seit August Anspruch auf frühkindliche Förderung in einer Tageseinrichtung oder in Kindertagespflege. In Landau leben derzeit 360 Kinder dieser Altersgruppe. Die Stadt Landau geht über die führende bundesweite Prognose des sogenannten „Krippengipfels“ hinaus und rechnet mit einer Bedarfsquote von 50 Prozent bei den Ein- bis Zweijährigen.

„Die Fortschreibung des Kindertagesstättenbedarfsplanes 2013 zeigt, dass wir mit unserem Angebot dem tatsächlichen Bedarf entsprechen“, so Jugenddezernent und Bürgermeister Thomas Hirsch, der nicht damit rechnet, dass es in Landau zu Eltern-Klagen wegen fehlender Betreuungsplätze kommt.

„Ich möchte mich bei den freien Trägern für ihre Unterstützung bedanken. Ohne unsere Partner hätten wir in Landau diese gute Position im Bereich der Kinderbetreuung nicht erreichen können. Gleiches gilt für die finanzielle Unterstützung von Bund und Land“, so Hirsch abschließend im Hauptausschuss.

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