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Ludwigshafen – Nachtrag – Tödlicher Verkehrsunfall auf A 61

Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar – Nachtrag

Eine 28-Jährige Niederländerin reagierte nicht rechtzeitig auf das Stauende und fuhr mit ihrem PKW, Peugeot 206, auf einen auf dem linken Fahrstreifen stehenden VW-Lupo auf.
Anschließend wurde sie durch die Aufprallenergie gegen einen auf dem rechten Fahrstreifen stehenden VW Golf geschleudert.
Dadurch bedingt wurde die Beifahrerin des Lupo (19 Jahre alt, als Nordrhein-Westfahlen stammend) getötet, der 20-jährige Fahrer erlitt, ebenso wie die Peugeot-Fahrerin , schwere Verletzungen. Die Golf-Fahrerin kam mit leichten Verletzungen davon.
Zur Klärung der genauen Unfallursache befand sich ein Sachverständiger vor Ort. Die A 61 ist im Bereich der Unfallstelle vollgesperrt. Es kam zu einer Staubildung bis zu 10 Kilometern.

Hinweis:
Entgegen der Erstmeldung war die tödlich verletzte Frau Beifahrerin und eine Frau steuerte den auffahrenden PKW.

Text der Erstmeldung:
Aufgrund einer Tagesbaustelle kam es heute , 12.45 Uhr, auf der A 61, Fahrtrichtung Koblenz, in Höhe des Autobahnkreuzes Frankenthal, zu einem Stau.
Der Führer eines PKW erkannte dies zu spät und fuhr mit hoher Geschwindigkeit auf einen am Stauende stehenden PKW auf, dessen Fahrerin dabei tödlich und der Beifahrer schwer verletzt wurde.
Zu Alter und Herkunft der Unfallbeteiligten sowie der Schadenshöhe sind noch keine Angaben möglich. Es wird nachberichtet.

Derzeit in die A 61 im Bereich der Unfallstelle voll gesperrt. Der Verkehr wird ab dem AK Ludwigshafen über die A 650, B 9, A 6 wieder zur A 61 geleitet.

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