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Aglasterhausen – Mit Apfelsaft auf den Wochenmarkt

Aglasterhausen/Schwarzach/Metropolregion Rhein-Neckar -Dienstleistungsgruppe der Schwarzacher Werkstätten bereichert ab sofort das Markttreiben in Aglasterhausen
Der Marktstand ist schnell aufgebaut: Patricia Schmidt und Günter Sporer haben im Nu zahlreiche 3-Liter-Kartons Apfelsaft, kleinere und größere Flaschen Apfel-Edelbrand sowie weitere Produkte der Schwarzacher Werkstätten der Johannes-Diakonie platziert – erstmals beim neuen, wöchentlichen Nachmittagsmarkt auf dem Marktplatz von Aglasterhausen. Der Stand vor dem Rathaus wird nun jeden Donnerstag von 14 bis 18 Uhr das Markttreiben bereichern.
Verkauft wird dabei vor allem der Direktsaft aus Äpfeln, den die „Mobile Mosterei“ der Dienstleistungsgruppe der Schwarzacher Werkstätten herstellt. Neben der Eigenproduktion bietet diese Arbeitsgruppe auch als Lohnmosterei ihre Dienste in der Region an und verarbeitet die selbst gesammelten Äpfel der Kunden. Das Obst wird dann vor Ort zu Saft gepresst, pasteurisiert und verpackt, sodass das fertige Produkt mit nach Hause genommen werden kann.
Auf dem Markt in Aglasterhausen fallen den Kunden die Drei-Liter-Kartons mit 100%-Direktsaft gleich ins Auge. „Der Saft ist mehrere Wochen haltbar, nachdem der Karton angebrochen ist“, erklärt Günter Sporer den ersten Marktbesuchern. Verantwortlich für diese lange Haltbarkeit ist die sogenannte „Bag-in-Box-Verpackung“, bei der im Karton ein Innenbeutel den Saft enthält. Entnommen wir der Saft durch einen dazugehörigen Zapfhahn. Dabei kommt keine Luft in den Beutel, sodass das Produkt länger frisch bleibt.
Am Premierentag stehen Günter Sporer und Patricia Schmidt gemeinsam unter dem blauen Sonnenschirm. Künftig wird dies die junge Beschäftigte der Dienstleistungsgruppe alleine tun. „Ein toller Arbeitsplatz“, darüber sind sich Patricia Schmidt und Günter Sporer einig. Und was den Verkauf angeht, können beide ebenfalls nicht klagen: Gut ein Dutzend Kartons mit Apfelsaft und einige andere Produkte brachten die beiden an den Mann und Frau. „Das war ein guter Anfang“, so ihr Fazit.
Aglasterhausens Bürgermeisterin Sabine Schweiger freut sich derweil über die Bereicherung des neuen Marktes, der im Ort ein Treffpunkt werden soll. „Toll, dass die Johannes-Diakonie die Idee, sich am Markt zu beteiligen, gleich in die Tat umgesetzt hat.“ Schließlich passe der Verkauf des Apfelsaftes zu ihrem Bestreben, regionale Produkte anzubieten.
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