• /// METROPOLREGION RHEIN-NECKAR NEWS

Heidelberg – Aktion gegen „Hunde-Häufchen“: Stadt stellt an besonders betroffenen Stellen Schilder auf

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Mit einer neuen Aktion will die Stadt Heidelberg darauf aufmerksam machen, dass Grünstreifen und Ackerflächen entlang der Gehwege und Straßen oft als Hundewiesen missbraucht werden: An besonders betroffenen Stellen wird das Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung künftig immer wieder Schilder in den Boden stecken, die die Hundebesitzerinnen und -besitzer freundlich darauf aufmerksam machen, die „Häufchen“ ihrer Hunde aufzusammeln und zu entsorgen. Bürgermeister Wolfgang Erichson und Rolf Friedel, Leiter des Amts für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung, haben das Projekt am Montag, 10. Juni 2013, bei einem Pressetermin im Handschuhsheimer Feld vorgestellt.
Dort kommen die Schilder zum ersten Mal eine Woche lang zum Einsatz. Zeitgleich werden Hundekottüten-Stationen installiert. Anschließend werden die Schilder im Wechsel an besonders betroffenen Flächen in anderen Stadtteilen aufgestellt, beispielsweise im Kirchheimer Feld. Auch weitere Hundekottüten-Stationen sind geplant.

62 Hundekottüten-Stationen gibt es bereits
Die Stadt unternimmt einige Anstrengungen, um gegen die herumliegenden Hundekothäufchen vorzugehen. Um den Hundebesitzer/-innen das Einsammeln zu erleichtern, sind in den vergangenen Jahren im Stadtgebiet an vielen Stellen, die bei Gassi-Gehern beliebt sind, Hundekottüten-Stationen eingerichtet worden (eine Standortliste gibt es im Internet unter www.heidelberg.de/abfall >Abfallthemen von A bis Z >H >Hundekot). Insgesamt gibt es bereits 62 Stationen. Dort können kostenlos Hundekottütchen entnommen und nach Gebrauch auch gleich entsorgt werden. Hundekottüten erhält man auch in allen Bürgerämtern der Stadt.
In Heidelberg kann der Hundekot ganz einfach in einer Plastiktüte verpackt, im nächsten öffentlichen Papierkorb oder über die Restmülltonne entsorgt werden. Wer den Kothaufen seines Hundes liegen lässt, begeht eine Ordnungswidrigkeit, die 50 Euro Bußgeld kosten kann. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gemeindevollzugdienstes und des Kommunalen Ordnungsdienstes kontrollieren verstärkt die besonders betroffenen Plätze, um die Hundehalter/-innen persönlich anzusprechen und zu informieren.

DIESE MELDUNG BITTE TEILEN UND WEITERLEITEN! DANKE!

  • PREMIUMPARTNER
    Pfalzbau Ludwigshafen


    PREMIUMPARTNER
    Kuthan Immobilien


    PREMIUMPARTNER
    HAUCK KG Ludwigshafen

    PREMIUMPARTNER
    Edeka Scholz


    PREMIUMPARTNER
    VR Bank Rhein-Neckar

    PREMIUMPARTNER
    Hier können Sie werben!


    PREMIUMPARTNER



///MRN-News.de