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Mannheim – Netzwerk Regionalstrategie Demografischer Wandel und Hochschule Ludwigshafen kooperieren

Mannheim /Metropolregion Rhein-Neckar – Foto:Nach der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung: (v.l.n.r.) Meike Stenzel, Erstberaterin unternehmensWert:Mensch; Maria Lauxen-Ulbrich, Leiterin „Vitaler Arbeitsmarkt“, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH; Ralph Schlusche, Vorsitzender des RDW-Lenkungskreises und Verbandsdirektor Verband Region Rhein-Neckar; Prof. Dr. Peter Mudra, Präsident der Hochschule Ludwigshafen; Nadine Petry, Verband Region Rhein-Neckar, RDW Geschäftsstelle; Kevin Keber, Erstberater unternehmensWert:Mensch.

Beratungsangebot in Sachen Demografie weiter verbessert – Netzwerk Regionalstrategie Demografischer Wandel und Hochschule Ludwigshafen kooperieren

Nachdem Anfang Dezember sowohl das Netzwerk Regionalstrategie Demografischer Wandel (RDW) als auch die Hochschule Ludwigshafen am Rhein mit ihren jeweiligen Bewerbungen im Demografie-Förderprogramm „unternehmensWert: Mensch“ erfolgreich waren, kommt es nun in der Projekt-Umsetzung zum Zusammenschluss. Somit arbeiten nun die beiden Erstberater in der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) eng zusammen und unterstützen sich gegenseitig.

In den Räumlichkeiten des Verbandes Region Rhein-Neckar unterschrieben der Vorsitzende des RDW-Lenkungskreises, Ralph Schlusche, und der Präsident der Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Prof. Dr. Peter Mudra, die entsprechende Kooperationsvereinbarung. „Ich bin wirklich froh, dass alle Beteiligten hier an einem Strang ziehen – zum Nutzen aller kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Region“, erklärte Schlusche. Prof. Mudra, der aktiv auf die regionalen Institutionen zugegangen war, erläuterte, warum er die Zusammenarbeit in Sachen demografischer Wandel nicht nur projektbezogen, sondern grundsätzlich versteht. „Wir treten mit dieser Kooperationsvereinbarung ganz bewusst dem Netzwerk Regionalstrategie Demografischer Wandel bei, weil wir den Gedanken des gemeinsamen Agierens ‘in der Region für die Region’ unterstützen und diesen auch in und mit unserer Hochschule leben“, so Prof. Mudra.

Ab sofort können kleine und mittlere Unternehmen in der MRN das kostenlose Erstberatungsangebot in Anspruch nehmen. Ziel ist es, zu klären, ob vor dem Hintergrund des demografischen Wandels im entsprechenden Betrieb Handlungsbedarf, beispielsweise bei der Fachkräftegewinnung oder bei der Personalbindung besteht. Ist dies der Fall, so vermitteln die Erstberater konkrete Fachberatungen, wobei sie auf die professionellen Angebote in der MRN zurückgreifen.

RDW-Netzwerkmanager Frank Burkard hob die inhaltlichen Schwerpunkte hervor: „Im Wesentlichen geht es um die Bereiche Personalführung, Chancengleichheit und Diversity, Gesundheit sowie Wissen und Kompetenz.“ Ansprechpartner für interessierte Unternehmen sind die beiden Erstberater Meike Stenzel, Tel.: 0621-12087-19, meike.stenzel@m-r-n.com oder Kevin Keber Tel.:0621-5203-366, kevin.keber@hs-lu.de.

Über „unternehmensWert: Mensch“ in der MRN

Mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) sowie des Europäischen Sozialfonds (ESF) wurden zwei Beratungsstellen der bundesweiten Initiative „unternehmensWert: Mensch“ eingerichtet: eine bei der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH in Mannheim, hier im Bereich „Vitaler Arbeitsmarkt“ unter Leitung von Maria Lauxen-Ulbrich, die zweite bei der Hochschule Ludwigshafen. Diese bieten für Unternehmen eine kostenlose Erstberatung an. Hierbei werden Maßnahmen diskutiert, wie Fachkräfte gehalten oder gewonnen werden können. Sind die Fördervoraussetzungen erfüllt, erhalten die Betriebe im Anschluss einen sogenannten Beratungsscheck, der 80% der Kosten einer bis zu 15-tägigen Folgeberatung durch entsprechende Fachleute abdeckt.

Das Förderprogramm läuft bis Ende 2014. Es steht Unternehmen aus allen drei Länderteilen der MRN mit bis zu 250 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten offen. Bei ihrer Arbeit können die beiden Beratungsstellen auf das umfangreiche Know-how des regionalen Netzwerks „Regionalstrategie Demografischer Wandel“ (RDW) zurückgreifen, das die Antragstellung beim BMAS koordiniert und projektbegleitend eine Steuerungsgruppe eingerichtet hat. Dieser gehören an: die regionalen Agenturen für Arbeit, der ddn e.V., die Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, die Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar, der Verband Region Rhein-Neckar, die Hochschule Ludwigshafen und die MRN GmbH.

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