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Speyer : Axel Wilke MdL” Guter Tag für die Soziale Stadt Speyer”

Speyer /Metropolregion Rhein-Neckar – Warenkorb Speyer bleibt zumindest für 2013 erhalten! Axel Wilke: Guter Tag für die Soziale Stadt Speyer!

Das zur Schließung vorgesehene Sozialkaufhaus der Caritas in der Friedrich-Ebert-Straße wird nun doch über den 31. Januar 2013 hinaus bestehen bleiben. Dies teilte Caritas-Direktor Vinzenz du Bellier heute dem Speyerer Landtagsabgeordneten Axel Wilke auf dessen Anfrage mit. Damit bleibt ein ganz wichtiger Bestandteil der sozialen Einrichtungen in der Stadt erhalten, zeigte sich Wilke erleichtert, der sich gemeinsam mit vielen anderen in den vergangenen Wochen für den Erhalt der Einrichtung eingesetzt hatte.

„Es freut mich sehr, dass das von der Caritas vorgelegte Umstrukturierungskonzept die Unterstützung des Jobcenters in Ludwigshafen gefunden hat“, zeigt sich Wilke erleichtert. Entscheidend ist für ihn, dass es trotz gewisser Veränderungen auch künftig möglich sein wird, Langzeitarbeitslosen und Menschen, die nur schwer Zugang zum regulären Arbeitsmarkt finden, eine Beschäftigungsmöglichkeit anzubieten. „Für Menschen ohne Chance auf dem Arbeitsmarkt bietet die Arbeit im Warenkorb eine wichtige Bestätigung, dass auch sie etwas leisten können, und hoffentlich für manche auch künftig die Chance, wieder Anschluss an den Arbeitsmarkt zu finden“, betont Wilke. Voraussetzung dafür sei freilich, dass es gelingt, auch künftig wieder Qualifizierungsmaßnahmen anzubieten.
Dass das Jobcenter nun erneut erhebliche Mittel zur Verfügung stellt, um die Beschäftigung dieser Menschen zu ermöglichen, strafe im übrigen alle die Lügen, die in den vergangenen Wochen einseitig Mittelkürzungen durch die Bundesregierung für die drohende Schließung des Sozialkaufhauses verantwortlich gemacht hatten. „Frau Ebli und Frau Seiler (beide SPD) sind mit ihrer Strategie gescheitert, aus der Schließung politisches Kapital für die nächste Bundestagswahl schlagen zu wollen“, konstatiert Wilke. Nicht fehlendes Geld, sondern auch von den Gewerkschaften früher angemahnte Gesetzeskorrekturen bei den Ein-Euro-Jobs bildeten zunächst das Haupthindernis für den Fortbestand der Einrichtung. Dank gebühre zum einen den Verantwortlichen des Jobcenters, aber auch der IHK in Ludwigshafen, die beide durch rasches und flexibles Handeln einen entscheidenden Beitrag zum Erhalt des Sozialkaufhauses geleistet haben. Dank gebühre aber auch Alt-OB Werner Schineller und Sozialbürgermeisterin Monika Kabs, die mit großem persönlichem Einsatz zur positiven Entwicklung beigetragen haben.

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