Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar – Am 1. September feiert Jutta Steinruck im Rahmen eines privaten Empfangs in Ludwigshafen ihren 50. Geburtstag. Die SPD Vorderpfalz gratuliert ihrer Europaabgeordneten sehr herzlich.
Der Vorsitzende der SPD Vorderpfalz Martin Wegner: „Ich wünsche Jutta Steinruck zu ihrem Geburtstag alles Gute und hoffe, dass sie mit ihrer arbeits- und sozialpolitischen Kompetenz weiterhin das Energiebündel bleibt, das wir bereits aus der Kommunalpolitik kennen.“
Als besondere Gäste werden Ministerpräsident Kurt Beck, der Chef der Staatskanzlei Martin Stadelmaier sowie die Minister des Landes Rheinland-Pfalz Roger Lewentz und Jochen Hartloff erwartet, zahlreiche weitere Vertreter der Landes-SPD sowie die Vorsitzenden des DGB und einiger Einzelgewerkschaften.
Die Ludwigshafenerin Jutta Steinruck ist seit 2009 Mitglied des Europäischen Parlamentes und hat dort die Sozial- und Beschäftigungspolitik als Schwerpunkt. Ihre politische Karriere begann die aktive Gewerkschafterin in der Nördlichen Innenstadt. Gemeinsam mit einigen Nachbarinnen und Nachbarn gründete sie die IG West zur Verbesserung der Lebensbedingungen im Stadtteil. Durch ihr Engagement spürte sie schnell, wie wichtig es ist, politische Veränderungen voranzutreiben. Ab 1999 war sie Mitglied des Stadtrates und 2006 wurde sie als Landtagsabgeordnete in das Mainzer Parlament gewählt. Dort hat sie sich auch aufgrund ihrer Kompetenz in europapolitischen Fragen und ihr besonderes Engagement als Abgeordnete für das Europaparlament empfohlen.
„Ich freue mich sehr, dass sich Jutta Steinruck auf europäischer Eben hartnäckig für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen in Europa einsetzt. Wir haben eine Europaabgeordnete aus Ludwigshafen, die es immer verstanden hat, für ein besseres Europa zu kämpfen und sich trotz der schwierigen Fragestellungen nicht unterkriegen lässt, für das Soziale einzutreten. Im Stadtteil wie in Europa ist sie immer nah bei den Menschen. Konsequent und zielstrebig tritt sie für ihr Ziel ein, den Menschen ein anständiges Leben zu ermöglichen. Ich wünsche ihr, dass sie noch lange für eine menschliche Gesellschaft aktiv ist und dass sie ihre Ehrlichkeit und Offenheit behält,“ so Martin Wegner.
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