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Mannheim – SV Waldhof will Sieg im Südwest-Derby

Mannheim -Metropolregion Rhein-Neckar- Aller Personalnot zum Trotz will der SV Waldhof sein Regionalligaspiel am Sonntag (14 Uhr)im Carl-Benz-Stadion gegen die U23 des 1. FC Kaiserslautern gewinnen. Die „kleinen „Teufel sind besser als die Blau-Schwarzen in die Runde gestartet und belegen noch ungeschlagen derzeit den dritten Tabellenplatz. Interessant: Das Team von Trainer Alois Schwartz, der bereits in seiner sechsten Saison das Perspektivteam des Zweitligisten betreut, fuhr ihre beiden Siege jeweils in der Fremde ein. 3:0 hieß es beim FSV Frankfurt II, 2:1 siegten die Pfälzer bei Aufsteiger SC Idar-Oberstein. Das einzige Unentschieden gab es im eigenen Stadion beim 1:1 gegen Wormatia Worms.
In der Vorsaison konnte der FCK II mit Platz neun in der Westgruppe das gesteckte Saisonziel erreichen. Lediglich die fehlende Effektivität vor dem gegnerischen Tor war ein Manko.
Zumindest bisher scheint dies besser zu laufen. Sechs Treffer aus drei Partien sind eine anständige Quote. Mit einem Durchschnittsalter von 20 Jahren ist die Schwartz-Truppe wohl
die jüngste in der Liga. Der älteste Spieler im Team ist der mazedonische Mittelfeldspieler Eris Saiti mit gerade 22 Jahren.
Waldhofs Präsidiumssprecher Immo von Fallois macht nach den jüngsten drei Niederlagen des SVW indes klar, was er im Südwest-Derby erwartet:. Er setzt auf eine klar erkennbare
Trotzreaktion: “Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo sich die Mannschaft als eine wirkliche Einheit präsentieren kann. Eine Einstellung wie in den letzten beiden Spielen
werden wir als Präsidium nicht länger akzeptieren.”
Ein Spiel Sperre für Vllaznim Dautaj
Angreifer Vllaznim Dautaj wurde vom zuständigen „Sportgericht der Regionalliga Südwest“ für ein Spiel gesperrt. Der Angreifer war am Mittwoch bei der 0:2-Niederlage des SVW bei Bayern Alzenau wegen unsportlichen Verhaltens in der 15. Spielminute des Feldes verwiesen worden. Der SVW sendete vorhandenes Videomaterial an das Verbands-Sportgericht, das darauf erkannte, dass Dautaj mit seinem ausgerufenen „Götz-Zitat“ nicht den bereits einige Meter entfernt stehenden Schiedsrichter meinte, sondern sich selbst über eine unglückliche Spielsituation ärgerte. Der Vorwurf der Schiedsrichterbeleidigung wurde folglich aufgehoben.

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