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Frankental – mit 125 km/h durch die Nacht – Ordnungswidrigkeitenanzeige gegen 26jährigen Frankenthaler

Frankental / Metropolregion Rhein-Neckar – Am Samstagabend, 03.06.12, um 22.43 Uhr fiel einer Funkstreifenbesatzung ein VW-Golf auf, der mit augenscheinlich stark überhöhter Geschwindigkeit von der Hanns-Fay-Straße nach rechts in die Mahlastraße einbog und fortwährend massiv beschleunigte. Die Streife nahm sofort die Verfolgung auf und konnte an der Ecke Mahlastraße / Julius-Bettinger-Straße auf den Raser aufschließen. Von der Höhe der Samuel-Heinicke-Straße aus bis etwa zum Jahnplatz (etwa 350m Strecke) ging es mit mehr als 120 km/h durch das abendliche Frankenthal. An der Einmündung zum Neumayerring verringerte der junge Fahrer seine Geschwindigkeit kurz und drastisch zur Kurvenfahrt um direkt danach erneut massiv zu beschleunigen. Kurz machte der Fahrer dann Anstalten dem Anhaltezeichen der Polizei zu folgen, fuhr dann jedoch bis zum Bahnhof Frankenthal mit ca. 70 km/h vor dem Streifenwagen weiter. Als der Wagen dort hielt und einer Verkehrskontrolle unterzogen werden sollte, sprang der Beifahrer heraus und flüchtete. Beide Beamte verfolgten ihn, stellten ihn in der Albertstraße und fesselten ihn ohne Gegenwehr. Es stellte sich heraus, dass sich der 19jährige Inder möglicherweise unberechtigt in Frankenthal aufhalten dürfte. Er musste nach Feststellung seiner Personalien den nächsten Zug nach Mannheim nehmen, wo geprüft werden muss, inwiefern ein Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz vorliegt. Der 26jährigen Fahrer des Golfes hatte sich inzwischen auch entfernt. Ihn konnten die eingesetzten Beamten aber eindeutig identifizieren, als er kurz nach 23 Uhr auf der Inspektion erschien und sich nach seinem „Kumpel“ erkundigte. Er wurde als Betroffener in einem Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Geschwindigkeitsübertretung und wegen Missachtens von Zeichen und Weisungen der Polizei belehrt. Er räumte zwar ein zu gefahren – auch zu schnell gefahren zu sein, weiter wollte er sich nicht äußern. Der Einsatzbericht wurde an die Bußgeldstelle geschickt, wo über die Höhe der Geldbuße befunden wird.

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