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Ludwigshafen – SPD im Gespräch mit Ludwigshafener Schulen

Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar -„Nachdem die Schulstandorte nach der Umstellung der Hauptschulen zu Realschulen + festliegen, sehen wir die weitergehende Aufgabe darin, die Schulstruktur insgesamt in Ludwigshafen zukunftsfähig zu entwickeln“, so die Fraktionsvorsitzende Heike Scharfenberger anlässlich eines Gesprächs der SPD-Stadtratsfraktion mit Schulleiterinnen und Schulleitern verschiedener Einrichtungen. Die SPD sieht dies als eine gemeinsame Aufgabe, alle müssen hier mit ins Boot, um die Frage zu beantworten, wie stellen wir uns die Schulstruktur in Ludwigshafen in Zukunft vor.

Nachdenken muss man über die Einrichtung weiterer Ganztagsschulen, ebenso muss aber auch der Bedarf weiterer Integrierter Gesamtschulen geprüft werden. Dies gilt auch für die Förderung der Profilausgestaltung der einzelnen Schulen. Heike Scharfenberger: „Wir haben für jeden einzelnen Rektor Verständnis, der natürlich für seine Schule das Beste möchte. Ich bitte aber auch umgekehrt um Verständnis für die Sichtweise als Stadträtin, die die Struktur des Angebotes für die gesamte Stadt im Auge behalten muss“.

Bei dem Gedankenaustausch wiesen die Vertreter der Schulen auch daraufhin, dass bei den zukünftigen Planungen die aktuelle Situation an den jeweiligen Schulen nicht vergessen werden darf. Hier müssen in der nächsten Zeit noch große Anstrengungen unternommen werden, um die notwendigen Sanierungen der Schulen weiter voran zu treiben. So sind zum Beispiel die Brand-schutzauflagen zu erfüllen und die Erweiterung des Raumprogrammes für die Realschule+ zeit-nah zu realisieren. Man ist sich bewusst, dass dies eine enorme finanzielle Belastung für die Stadt bedeutet. Gerade deshalb wünscht man sich aus Sicht der betreffenden Schulen eine zeit-nahe und bessere Transparenz sowie unmittelbare Einbindung bei den Planungen der vorgesehenen Maßnahmen.

Die Frage der Fraktion nach der Nutzung der kulturellen Angebote der Stadt wurde differenziert beantwortet. So nutzen einige Schulen die Angebote, wie sie zum Beispiel das Wilhelm-Hack- Museum anbietet oder auch die Schultheaterwoche, gerne. Allerdings bräuchte man mehr Angebote Angebote für Schülerinnen und Schüler, so der Wunsch der Schulen. Nicht alles was angeboten würde, wäre für Kinder und Jugendliche geeignet.

Man war sich einig, den konstruktiven Gedankenaustausch auch künftig weiterzuführen.

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