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Ludwigshafen – Sean Scully – Werke aus den 1980er

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Sean Scully – Werke aus den 1980er Jahren (29.01.-08.05.2011) – dis>play: Mischa Kuball – Utopie | Black Square | Speed-Suprematism – hackordnung # 2 – Arbeiten auf Papier II (29.01.-15.05.2011)

Zeitgleich drei Ausstellungen werden am 29. Januar 2011 im Ludwigshafener Wilhelm-Hack-Museum (WHM) eröffnet. “Sean Scully – Werke aus den 1980er Jahren”, “Mischa Kuball: Utopie | Black Square | Speed-Suprematism” und “hackordnung # 2 – Arbeiten auf Papier II”.

Mit Sean Scully (*1945) zeigt das Wilhelm-Hack-Museum vom 29. Januar bis 8. Mai einen der prominentesten Vertreter der abstrakten Malerei unserer Zeit.

Damit knüpft das WHM an eine lange Programmtradition an, die ausgehend von einer hochkarätigen Sammlung abstrakter Kunst des 20. Jahrhunderts, seit den 1980er Jahren mit Wechselausstellungen im Bereich der gegenstandslosen Malerei, internationale Beachtung gefunden hat. Die von Tanja Pirsig-Marshall in Leeds konzipierte Ausstellung vereint eine beeindruckende Reihe großformatiger Hauptwerke Scullys aus den 1980er Jahren. Die Ausstellung wurde im Frühjahr in Carlow, Irland präsentiert und tourte dann weiter zur Leeds Art Gallery, England. Für Ludwigshafen wurde sie um bedeutende Werke unter anderem aus der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf, der Pinakothek der Moderne und dem Lenbachhaus in München sowie dem Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe (ZKM) auf insgesamt 43 Werke erweitert. Neben 21 großformatigen Bildern / Bildobjekten ergänzen 23 Arbeiten auf Papier die Auswahl. Nach sehr strengen, reduzierten Arbeiten in den 70er Jahren mit Bildern kleinteiliger Rasterstrukturen führte Scully in den frühen 80er Jahren Farbe, Raum und einen freien malerischen Pinselduktus in sein Werk ein. Pastos aufgetragene Farbschichten lassen Flächen körperhaft erscheinen, durchscheinende Farblasuren erzeugen vibrierende Tiefe. Dieser Eindruck von Raumhaftigkeit wird noch verstärkt durch reliefartig vorspringende Einzelteile mit bis zu 40 cm Tiefe, aus denen die Bilder zusammengesetzt sind. Das 1981 entstandene “Backs and Fronts” ist das Schlüsselwerk für Scullys malerische Entwicklung in den 80er Jahren. Die Bildstruktur wird bestimmt durch parallel gesetzte, in der Breite variierende Streifen, die aus freier Hand gemalt sind. Horizontal oder vertikal angeordnete Streifen verteilen sich über elf hochformatige Bildtafeln. Jede Tafel beschränkt sich dabei auf zwei Farben. Die Auswahl der kräftigen Farben unterscheidet sich deutlich von den reduzierten Arbeiten der 70er Jahre. Die Reihung erinnert an Architektur, an Vorder- und Rückseiten von Hochhäusern. Mitte der 80er Jahre wurde Scully mit seinen großformatigen Bildern / Bildobjekten, die unterschiedlichste Streifenformationen zeigen, berühmt. Eine Beteiligung bei einer Gruppenausstellung mit zeitgenössischer Malerei im Museum of Modern Art in New York (MoMA) brachte 1984 den Durchbruch; es folgten Einzelausstellungen in Pittsburg, in Boston und in der Whitechapel Gallery in London. Scully hat die Möglichkeiten der gegenstandslosen Malerei jenseits des Minimalismus entscheidend erweitert. Virtuos verfolgt er seine ganz eigene, auf wenige Elemente beschränkte Bildsprache. Sein Markenzeichen sind abstrakte Kompositionen aus horizontalen und vertikalen Streifen, gemalt mit breitem, souveränem Pinselstrich. Die locker hingesetzten Farbstreifen geben sich auch auf den ersten Blick schon als Handarbeit mit all ihrer Unperfektion, aber auch mit all ihrer Spontaneität und Offenheit zu erkennen. Oft dominiert Schwarz als Farbe feierlicher, manchmal auch düsterer, aber gleichwohl immer von einem warmen Timbre durchzogenen Grundstimmung. Scully verbindet in seinem Werk amerikanische und europäische Bildtraditionen. In seinen geometrisch aufgebauten Farbkompositionen sind Einflüsse von Mark Rothko, Piet Mondrian und Henri Matisse erkennbar. Maler wie Duccio und Velázquez inspirierten ihn ebenso wie die Farbigkeit indischer und marokkanischer Textilien. Seit den 90er Jahren wurde der Künstler in zahlreichen großen Ausstellungen in Europa, den USA und Australien gezeigt, seine Werke befinden sich in den großen Museen der Welt. Er lebt und arbeitet in New York, Barcelona und Mooseurach bei München. Zur Ausstellung ist ein Katalog mit Texten von Tanja Pirsig, Arthur C. Danto und Armin Zweite im Czernin Verlag zum Preis von 25 Euro erschienen.

Die Reihe dis>play präsentiert bis 8. Mai 2011 eine Fotografie- und Videoinstallation des Düsseldorfer Künstlers Mischa Kuball (*1959) mit dem Titel “Utopie | Black Square | Speed-Suprematism” aus dem Jahr 2003.

Im Fokus steht das Schwarze Quadrat von Kasimir Malewitsch, der mit wichtigen Werken in der Sammlung des Wilhelm-Hack-Museums vertreten ist. Mit seinem berühmten “Schwarzen Quadrat auf weißem Grund” von 1913/1915, das als Ikone der Moderne gilt, veränderte Malewitsch den Bildbegriff durch die Schaffung einer neuen Bildästhetik grundlegend. Kuball bringt die ästhetischen Bewegungsmuster im Sinne einer Sozialutopie mit sportlicher Bewegung in Verbindung und bricht die suprematistische Ordnung auf. Dabei dienen Fotografien und Videoinstallation als Medien, auf welche dieser Kontext projiziert und für den Betrachter anschaulich gemacht wird. Die Grundlage der Arbeit bilden aus einem Ausstellungskatalog fotografierte und dabei fragmentierte Werke der russischen Avantgarde. Lichtreflexe, die auf der glatten Fläche des Katalogs entstehen sind ebenso sichtbar wie Kuballs Finger, die auf dem Katalog aufliegen. Die Fotografien sind mit einem schwarzen Passepartout umgeben, das Malewitschs Schwarzes Quadrat evoziert. Auf sie und die umgebende Wand wurde die Videoaufnahme eines Squash-Spiels projiziert. Diese Video-Installation wurde wiederum abgefilmt. Das dabei entstandene Video “speed-suprematism” (2003) treibt das Prinzip der Metaebenenbildung auf die Spitze. Der materiale Bildträger, der im Fotopapier noch präsent war, wird nun gänzlich zugunsten der Projektion auf die weiße Leinwand aufgegeben. In seinem Verfahren der fotografischen Reproduktion des reproduzierten Werks liegt ein Rückverweis auf die Debatten der Moderne um die Bildlichkeit des Kunstwerks selbst, die Kuball ironisch um einen “speed-suprematism” ergänzt.

Im Kontext der Sammlungspräsentation hackordnung # 2 werden unter dem Titel “Arbeiten auf Papier II” bis zum 15. Mai 2011 Druckgrafiken von Wilhelm Lehmbruck (1881-1919) und Gerhard Richter (*1932) aus den umfangreichen Beständen der Grafischen Sammlung des Wilhelm-Hack-Museums vorgestellt.

Gezeigt werden 15 Radierungen, die Lehmbruck zwischen 1910 und 1914 schuf. Sie dienten ihm nicht als Vorstudien für seine Skulpturen, vielmehr verstand er sie als eigenständiges künstlerisches Mittel, in dem er ebenso nach einem Ausdruck für die geistige Verfasstheit des Menschen strebte wie in seinen bildhauerischen Werken. Dagegen vermeidet Gerhard Richter in seinen seit Mitte der 1960er Jahre geschaffenen Druckgrafiken jeden subjektiven Gestus. Mit seinen fotomechanischen Reproduktionstechniken (Offsetdruck, Siebdruck, Lichtdruck) bewegt er sich in der Nähe industrieller Verfahren und hinterfragt mittels optischer Täuschungen und Unschärfen den Glauben an die Wahrheit bildnerischer Repräsentation. Bei den 13 gezeigten Druckgrafiken manipuliert Richter Aufnahmesituationen / Aufnahmen, nutzt Bilder aus den Massenmedien oder greift traditionelle Landschaftsdarstellungen auf.

Begleitprogramm zur Ausstellung Sean Scully

Öffentliche Führungen: Sonntags, 15 Uhr, Kosten 3 Euro zzgl. Eintritt
Teacher‘s Night
Donnerstag, 17.2., 16 Uhr
Eine besondere Einführung in die Ausstellung für Pädagoginnen und Pädagogen. Eintritt frei! Anmeldung und Infos unter www.wilhelmhack.museum/kunstvermittlung
Ein Abend für Singles
Donnerstag, 3.3., 18.30 Uhr
Führung & Irish-Cream mit Dr. Elisabeth Weiss und Theresia Kiefer, M.A.
Kosten: 7,50 Euro
Art after Work
Donnerstag, 17.2., 18 – 21 Uhr
Spaß beim Ausprobieren – Farben und irische Streifenmuster mit Claudia Selent, Kosten: 20 Euro

Öffnungszeiten:
Mo geschlossen
Di, Mi, Fr 11 – 18 Uhr
Do 11 – 20 Uhr
Sa, So 10 – 18 Uhr
Am Samstag, 30. April, ist das Museum aufgrund einer internen Veranstaltung geschlossen.

Eintritt:
7,00 Euro / ermäßigt 5,00 Euro
Samstags, freier Eintritt
 

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