Frankenthal / Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Die Polizei fahndet weiter mit Hochdruck nach dem seit heute Morgen flüchtigen Räuber. Aktuell gibt es keine heiße Spur –
Drittmeldung
Frankenthal – AKTUELLES: Räuber-Fahndung dauert an
Frankenthal / Metropolregion Rhein-Neckar – Fahndung nach flüchtigem Straftäter dauert an – Mit Hochdruck arbeiten Fahndungskräfte der Polizei weiterhin daran, den Aufenthaltsort des flüchtigen Straftäters zu ermitteln – Wie berichtet, gelang es einem 21jährigen am Vormittag des 3. September 2010 auf dem Weg zur Vorführung zu flüchten. Der Täter flüchtete aus einem Auto heraus – weitere Details zum Fluchtgeschehen möchte die Polizei aktuell nicht bekannt geben. Starke Polizeikräfte suchten daraufhin – auch mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers – das Stadtgebiet von Frankenthal und Umgebung ab. Trotz zahlreicher Hinweise aus der Bevölkerung konnte der Flüchtige bislang nicht aufgegriffen werden.
Die Fahndung dauert an.
Zweitmeldung
Ludwigshafen – AKTUELLES vom entflohenen Häftling
Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Bei dem entflohenen Häftling in Frankenthal in der Malhastraße, handelt es sich um den 21jährigen mutmaßlichen Räuber aus Ex-Jugoslawien der gestern in der Mundenheimer Straße den Raubüberfall auf eine junge Frau begangen hat.
Bei dessen Überführung nach Frankenthal konnte der Täter flüchten. Hier nochmals eine Personenbeschreibung:
1,70 m groß – dunkle Haare, Irokesen-Frisur, der Täter trägt keine Oberbekleidung und Schuhe, an einer Hand sind noch Handfesseln.
Hinweise an die Kriminalinspektion Ludwigshafen, Tel. 0621 / 963 – 1163.
Erstmeldung
Ludwigshafen-WARNUNG:gefährlicher Räuber entlaufen
Ludwigshafen – Warnmeldung – Die Polizei warnt vor einem Straftäter, der heute Morgen um 10.18 Uhr in Frankenthal Pfalz im Bereich der Mahlastraße auf dem Weg zur Vorführung geflüchtet ist. Der 21-Jährige hat sich seiner Oberbekleidung und seiner Schuhe entledigt und trägt an einer Hand noch Handfesseln. Er hat kurze schwarze Haare (hochrasiert) Der Mann ist gefährlich und ist bereits wegen Raubstraften polizeilich in Erscheinung getreten.