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Weinheim – Stadtwerke trotzen der Wirtschaftskrise

Weinheim -Stadtwerke Weinheim trotzen der Wirtschaftskrise  – Energieversorger baut seine Position als moderner Dienstleister aus

Die Stadtwerke Weinheim haben sich trotz eines deutlich verschlechterten Umfelds im vergangenen Jahr gut behauptet. Dieses Fazit zog Geschäftsführer Peter Krämer am Freitag (23. Juli) auf der Bilanzpressekon-ferenz bei den Stadtwerken in Weinheim. Das kommunale Unternehmen hat unter dem Strich 2,43 Millionen Euro Gewinn erwirtschaftet. Das sind rund zwei Prozent weniger als im Vorjahr, obwohl sich die Umsatzerlöse um 6,6 Prozent auf 63,1 Millionen Euro erhöht haben.

„Die schwere Finanz- und Wirtschaftskrise, ein verschärfter Wettbewerb auf dem Strom- und Gasmarkt sowie die zunehmende staatliche Regulierung haben uns schwer zu schaffen gemacht“, sagte Peter Krämer. „Umso mehr freuen wir uns über die nach wie vor unverändert hohe Kundenbindung. Das zeigt uns, dass wir mit unserer Unternehmensphilosophie richtig liegen – faire Produkte, guter Service und ein straffes internes Kostenmanagement.“ Im laufenden Jahr haben die Stadtwerke Weinheim ihren Gasvertrieb erfolgreich ausgedehnt auf einen Radius von 80 Kilometern um Weinheim herum: Bis Ende Juni haben sie bereits 22 Millionen Kilowattstunden außerhalb ihres Netzgebiets verkauft.

„Es ist für ein Stadtwerk wie unseres besonders wichtig, selbst im immer härter werdenden Wettbewerb schwarze Zahlen zu schreiben“, sagte Peter Krämer. „Nur dann sind die Arbeitsplätze unserer 116 Mitarbeiter sicher.“ Von den 63,1 Millionen Euro Umsatz flossen rund 12,3 Millionen über Steuern, Abgaben, Löhne und Investitionen zurück in den regionalen Wirtschaftskreis-lauf. „Wir tragen so zur Stabilisierung der Wirtschaft in der Region und der Haushalte in den Kommunen unseres Konzessionsgebiets bei“, betonte der Stadtwerke-Chef.

Die Stadt Weinheim, der knapp 60 Prozent der Stadtwerke gehören, erhielt zusätzlich zur Gewinnausschüttung von 1,1 Millionen Euro 0,58 Millionen Euro an Gewerbesteuern und 2,1 Millionen Euro an Konzessionsabgaben. Diese zahlen die Stadtwerke für die Erlaubnis, Leitungen in öffentlichen Wegen verlegen zu dürfen. Bürgerinnen und Bürger profitieren zudem indirekt von den Stadtwerken durch günstige Eintrittspreise ins städtische Hallenbad und Fahrpreise für den öffentlichen Nahverkehr. Die Verluste dieser beiden Stadtwerke-Sparten betrugen im Jahr 2009 insgesamt 0,8 Millionen Euro.

Die Stadtwerke Weinheim bieten ihren Kunden bei der Versorgung mit Gas und Wasser ein Höchstmaß an Qualität und Sicherheit. Sie haben im Jahr 2009 zum zweiten Mal das Zertifikat des Technischen Sicherheitsmanage-ments (TSM) von der Deutschen Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) erhalten.

Absatz
Der Stromabsatz hat sich im vergangenen Jahr um 9,7 Prozent auf 186,685 Millionen Kilowattstunden verringert. Grund dafür war vor allem der durch die anhaltende Wirtschaftskrise bedingte Absatzrückgang bei großen Gewerbe- und Industriekunden. Dagegen ist der Gasabsatz im Jahr 2009 um 1,9 Prozent auf 401,731 Millionen Kilowattstunden gestiegen. Trinkwasser wurde 2,1 Prozent weniger verkauft als im Vorjahr. Der Absatz lag bei 2.513.000 Ku-bikmetern. Auch die Wärmeabgabe ging zurück, um 2,1 Prozent auf 12,386 Millionen Kilowattstunden.

Investitionen
Insgesamt haben die Stadtwerke im Jahr 2009 rund 3,3 Millionen Euro inves-tiert. Ein Großteil davon floss in den Ausbau, die Wartung und Modernisierung des Stromnetzes, in den Austausch des Blockheizkraftwerks im Hallenbad sowie in den Ausbau des Nahwärmenetzes in der Gleiwitzer Straße. Beauf-tragt wurden vorrangig Unternehmen aus der Stadt und der Region. „Das Blockheizkraftwerk im Hallenbad HaWei versorgt inzwischen insgesamt 48 Wohnungen im Baugebiet ‚Unter den Burgen’ sehr effizient mit klimaschonen-der Nahwärme“, berichtete Peter Krämer. „Jetzt steht bereits die erste Erwei-terung an: Es kommen 15 Wohneinheiten hinzu.“ Die Stadtwerke Weinheim planen weitere Nahwärme- und Contracting-Projekte. „Wir wollen dadurch einen Beitrag zu mehr Energieeffizienz und Klimaschutz leisten.“

Nahverkehr
Neuerungen gab es auch bei der Nahverkehrstochter WEBU, die seit Anfang 2010 mit der V-Bus kooperiert. Es wurden zwei neue Busse mit Niederflurtechnik und Klimaanlage angeschafft. Zudem werden die Stadtwerke schritt-weise Videokameras in allen Bussen installieren. „Wir erhöhen sukzessive den Komfort und die Sicherheit für unsere Fahrgäste“, informierte Geschäftsführer Peter Krämer.

Wettbewerb und Regulierung
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Stadtwerke-Chef eher mit einem Ergebnisrückgang. Ursachen hierfür sieht er im sich weiter verschärfenden Wettbewerb, in der gesetzlich vorgeschriebenen Steuerung des Netzbetriebs durch die sogenannte Anreizregulierung und nicht zuletzt durch die steigenden Belastungen aus der Förderung erneuerbarer Energien.

Die Anreizregulierung ist seit Januar 2009 in Kraft. Den Netzbetreibern werden deshalb individuelle Obergrenzen für ihre Entgelte vorgegeben, die sich jeweils am effizientesten Netzbetreiber orientieren. Dadurch will der Gesetzgeber möglichst niedrigere Netznutzungsgebühren erreichen. „Wir werden in den nächsten Jahren massiv in unsere Verteilnetze investieren müssen“, betonte Peter Krämer. „Die schnelle Zunahme dezentraler regenerativer Erzeugungsanlagen erfordert eine Verstärkung des Netzes und eine intelli-gente Steuerung, um weiterhin eine sichere Versorgung gewährleisten zu können.“ Die Förderung erneuerbarer Energien tragen alle Kunden über eine Umlage. Beim Strom stieg die sogenannte EEG-Umlage im Januar 2010 von 1,07 Cent auf 2,047 Cent pro Kilowattstunde. „Für 2011 rechnen Experten mit einer Steigerung auf bis zu 3 Cent pro Kilowattstunde“, sagte der Stadtwerke-Chef. „Von diesem Geld werden die Einspeiser bezahlt. Unsere Kosten für den Aus- und Umbau der Netze sind in der EEG-Umlage nicht enthalten.“

Seit Januar 2010 ist auch das Zähl- und Messwesen liberalisiert. Der Gesetz-geber schreibt unter anderem bei Neubauten den Einbau digitaler Zähler vor, die es erlauben, den Energie- und Wasserverbrauch jederzeit abzurufen und auszuwerten. Bei den Stadtwerken Weinheim testen bereits mehrere Haus-halte einen digitalen Zähler im Alltag. Im Herbst dieses Jahres werden die Stadtwerke lastabhängige Tarife für Haushaltskunden anbieten.

Produkte und Preise
Gut angenommen wurde im Berichtsjahr das neu eingeführte Ökostrom-Produkt „Woinemer Öko-logisch“. Die Zahl der Kunden ist von Januar 2009 bis Ende Juni 2010 um 14 Prozent auf rund 1.000 gestiegen. Zum Jahresbe-ginn 2010 haben die Stadtwerke ihr Öko-Angebot durch ein das Biogas-Produkt „Woinemer BioGas“ komplettiert. Durch die zehnprozentige Beimi-schung von Bio-Erdgas erfüllt dieses Produkt die Anforderungen des neuen Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG). Das EEWärmeG schreibt für Neubauten und beim Austausch von Heizungen in bestehenden Gebäuden vor, dass ein Teil der Wärmeenergie aus erneuerbaren Energien stammen muss. „Wir wollen durch unsere Öko-Produkte zum Klimaschutz beitragen“, betonte der Geschäftsführer.

Bei Erdgas profitierten die Kunden der Stadtwerke Weinheim von einem Winterrabatt. Für den Gasverbrauch zwischen dem 1. Januar 2010 und dem 30. April 2010 zahlten ihre Kunden 0,5 Cent pro Kilowattstunde weniger als tariflich vereinbart. „Wir konnten für diesen Zeitraum günstiger Gas einkau-fen“, erläuterte Peter Krämer. „Diese Kostenersparnis haben wir durch den Winterrabatt an unsere Kunden weitergegeben.“ Damit zählten die Stadtwerke Weinheim zu den günstigsten Anbietern in Baden-Württemberg.

Die Strompreise blieben 2009 bei den Stadtwerken Weinheim stabil – anders als bei vielen anderen Versorgern. Den neuen Sondertarif für elektrische Nachtspeicherheizungen haben rund 60 Prozent der Kunden angenommen, die mit Strom heizen.

Mitarbeiter
Die Stadtwerke Weinheim beschäftigten im Jahr 2009 insgesamt 116 Mitar-beiter und bildeten sieben junge Menschen aus. Darüber hinaus sind 12 Männer und Frauen mit Behinderungen angestellt. „Es ist uns wichtig, auch Menschen, die nur begrenzt am Erwerbsleben teilnehmen können, eine Stelle zu bieten“, betonte Geschäftsführer Peter Krämer. „Sie haben es auf dem Arbeitsmarkt besonders schwer.“ Daneben lege das Unternehmen großen Wert auf Aus- und Weiterbildung. „Motiviertes und gut ausgebildetes Personal ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Sie leisten hervorragende Arbeit und identifizieren sich mit den Stadtwerken.“

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