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Ludwigshafen – Mehr Musik beim Inselsommer

Freitag, 16. Juli 2010 – 20 h – The Shin
Zaza Miminoshvili, Gitarren, Panduri, Gesang; Zurab J. Gagnidze, Bass, Gesang; und Mamuka Gaganidze, Perkussion, Gesang – Die in Deutschland lebenden Musiker gehören zur künstlerischen Elite Georgiens. Der Erfolg des georgischen Ethno-Jazz-Rock von The Shin beim Wettbewerb „creole – globale Musik aus Deutschland“ war überwältigend. Sie haben mit internationalen Größen wie Randy Brecker, Giora Feidman, oder Fuat Saka u. a. zusammen musiziert. Der Klangteppich der The Shin entsteht durch die Begegnung des musischen Georgien mit der Musik verschiedener Länder und Kulturen. Berühmte georgische Mehrstimmigkeit und instrumentale Virtuosität entfalten sich im Austausch mit Jazz Scat, Funk und Fusion, Flamenco und Indien, Ravel und McLaughlin. Das klingt raffiniert, überraschend, modern, witzig, heiter und einfühlsam. „The Shin“ präsentiert im neuen Album „Black Sea Fire“ die neue Generation der Weltmusik: polykulturelle Synthese am Beispiel des Schwarzen Meeres. „Black Sea Fire“ feiert die Wiedergeburt des Feuers von Prometheus. Viele Kompositionen aus dem Album entstammen aus einzelnen Ländern des Schwarzen Meeres. Doch jede Komposition zeigt, dass die Kulturen dieser einzelnen Länder, die wir oft als vollkommene und von allen abgegrenzte Kulturen wahrnehmen, ein Teil einer viel größeren Kultur sind, der des Schwarzen Meeres. www.theshin.de

Samstag, 17. Juli 2010 – 19 h – Die Rolltreppen von La Palma
Bettina Donneberg, Gesang, Melodika; Daniela Wolf, Akkordeon, Gesang; Jörg Fischer, Gitarre, Ukulele, Gesang; Jochen Waibel, Kontrabass; Uli Neff, Cajon, Schlagzeug – Während der Vorbereitung des Nachtwandels 2008 im Jungbusch trafen sich die Musiker aus verschiedenen Bereichen der Kulturszene in der Metropolregion erstmals für das Projekt “A Night with Willie”. Diese Zusammenarbeit war so ermutigend, dass die Gruppe beschloß, weiter zusammen zu bleiben. Seither arbeiten sie zusammen, mittlerweile verstärkt an eigenen Kompositionen, die vor keinen kulturellen oder stilistischen Grenzen Halt machen und sich nicht einordnen lassen. Die Titel kommen daher wie entfernte Verwandte, die von ihrer Weltreise wieder nach Hause zurückkehren. Sie sind bepackt mit Filmen, Gitarren, Ukulelen, Akkordeon, Kontrabass, Cajon, Melodika und Impressionen aus Mumbay, Marseille, Tijuana, Nashville und eben La Palma. All diese Mitbringsel verschmelzen zu einem audiovisuellen Gefühlsdebakel, zu geborgten Liedern, der Erinnerung an Wind und Palmen, zu melancholischer Sehnsucht und trotzigem Frohsinn

Samstag, 17. Juli 2010 – 21 h – Bassa
Für Genießer, Abenteuerlustige und natürlich auch Tangobegeisterte – Beatrix Becker, Klarinette; Sven Elze, Percussion; Miriam Erttmann, Violine; Takashi Peterson, Gitarre; Alexander Semrow, E-Bass – Seit drei Jahren ist die Band bassa deutschlandweit auf den unterschiedlichsten Bühnen zu Hause und begeistert ihr Publikum mit einer modernen Tangomusik, die von exotischen Rhythmen und Melodien begleitet wird. Die fünf Berliner überraschen durch eine für ihr junges Alter seltene Tiefe und Reife. Gleichzeitig schaffen sie es mit Humor und Lebensfreude ihrem Instrumentalspiel Leichtigkeit zu verleihen. Dabei nutzen sie die Ausdrucksstärke des Jazz und vereinen mit ihm ihre Leidenschaft für den Tango und ihre Neugier auf fremde Kulturen. Somit entsteht ein einzigartiger neuer Sound für Genießer, Abenteuerlustige und natürlich auch Tangobegeisterte. www.bassa-welt.de und www.flowfish.de
 

Sonntag, 18. Juli 2010 – 12 Uhr – Alpcologne
Mitch Hoehler, Alphorn, Arrangements; Victoria Riccio, Vocals; ebasa Pallada, Alphorn, Blockflöte; Norbert Schmeißer, Alphorn – Alpcologne ist ein wahrlich grenzüberschreitendes Projekt mit Liedern auf Englisch, Deutsch, Italienisch, Kölsch und Lakota. Mitch Hoehler entdeckte das Alphorn als Aushilfs-Senner in der Schweiz. Er arbeitete als Komponist, Posaunist und Saxophonist auf 4 Kontinenten und gab Konzerte unter anderem in Nicaragua und ein Alphornsolo in der Namibwüste. Von 1996 bis 2003 war er Mitglied der Schäl Sick Brass Band. 2001 gründete er Alpcologne, u. a. mit der italo-amerikanischen Sängerin und Liedermacherin Victoria Riccio, die ihre Karriere in Washington, DC begann und seit 1988 in Köln lebt. Alpcologne beginnt gerne mit traditioneller Alphornmusik. Bevor der Hörer sich aber im vollen, warmen Klang der 4 Meter langen Instrumente verliert, wird Alpcologne virtuos, originell, ideenreich. Spielt Songs, die bislang für Alphörner nicht spielbar schienen. Popmusik? Kein Problem! Ob Ska, Tango, Mambo, Bluegrass oder Weltmusik im 7/4 Takt – Alpcologne nimmt die Zuhörer mit auf eine faszinierende Reise durch die Welt der Musik. Immer eigenständig interpretiert und durch die ungehörte Instrumentierung reizvoll verfremdet. Also: Ohren auf, Augen auf und Herzen auf – für Alpcologne. www.alpcologne.de
 

Sonntag, 18. Juli 2010  – 14:30 Uhr – Alyuvar
Peter Hinz, Percussion; Daniel Kauer, Bassposaune; Güldeste Mamac, Geige; Marat Pak, Gitarre; Deniz Uzun, Gesang; “Alyuvar” ist das türkische Wort für rote Blutkörperchen, in diesem Sinne bringen fünf junge Musiker frischen Wind für Herz und Seele auf die Bühne. Die fünf Bandmitglieder von “Alyuvar” haben sich als Straßenmusiker zusammengefunden.In den zahlreichern Straßenjams von Mannheim bis Antalya entstand ein lebendiger Crossover aus Weltmusik, türkischer Folklore und jazzigen Balkanbeats. Nach einer einwöchigen Reise in die Türkei steigt derweit die Anzahl der Fans auf der facebook-fanpage von Tag zu Tag und hat längst vierstelligen Bereich erreicht (http://www.facebook.com/AlyuvarFanPage). Auch die türkischen Medien sind inzwischen auf den musikalischen Geheimtipp aufmerksam geworden. Die Bandmitglieder wurden im Neujahr für die türkische Zeitung “Cumhuriyet” (die Republik) interviewt. Alle Musiker genießen eine klassische Ausbildung in ihrem Instrument und vereinen in ihrer Musik, Sprache und Kultur ihrer familiären Wurzeln der Türkei, des Balkan und Italiens- mit Pop- und Jazzelementen. Ein bunter Kulturschock mit tanzbaren Überraschungen.

Sonntag, 18. Juli 2010 – 16 h Luftmentschn
Alpenländischen Folklore in einer Mischung aus Klezmer, südländischen Klängen und ungarischen Einflüssen – Thomas Gruber (Akkordeon), Rainer Gruber (Akkordeon und Gitarre), Florian Starflinger (Geige und Bratsche), Michael Fenzl (Kontrabass). „Originell, mitreißend instrumentiert und mit einer Virtuosität eingespielt, die man einfach nur umwerfend nennen kann … Die akrobatischen Musiknummern erklingen auf Hackbrett und diatonischem Akkordeon, Geige, Bratsche und Kontrabass. Die Bandmitglieder sind allesamt studierte Musiker mit den unterschiedlichsten Schwerpunkten, von Volksmusik über Rock bis zu Jazz und Klassik. Nach dem Motto „Barfuß durch die Welt der Musik“ verschmelzen sie Elemente z.B. aus der alpenländischen Folklore mit Klezmer, lassen Tango auf einen Beduinen treffen oder zelebrieren eine Bayerische Hochzeit mit ungarischen Einschlägen. Das ist in der Tat Musikakrobatik vom Feinsten, kein Wunder, dass die Band seit 2005 von der Yehudi – Menuhin – Initiative „live music now“ gefördert wird. Absolut großartig! (Ulrich Josten, Musikmagazin Folker!, Juni 06) www.luftmentschn.de

www.kulturrheinneckar.de

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