Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – BASF bietet noch Ausbildungsplätze an
– 140 Stellen für Ausbildungsstart am 1. September derzeit unbesetzt
– Ausbildung für eigenen Bedarf und mit 700 Partnerbetrieben im BASF Ausbildungsverbund
– Vielfältige Perspektiven in mehr als 40 Berufen und Dualen Studiengängen
Bei der BASF am Standort Ludwigshafen und im BASF Ausbildungsverbund sind noch etwa 140 von insgesamt 900 Ausbildungsplätzen für das am 1. September 2010 beginnende neue Ausbildungsjahr unbesetzt. „Wie in den Vorjahren ist unser Ziel, für alle Ausbildungsplätze geeignete Bewerberinnen und Bewerber zu finden. Auf diese Weise bieten wir der kommenden Generation einen guten Einstieg in das Berufsleben und decken gleichzeitig unseren Bedarf an qualifizierten Nachwuchskräften“, so Dr. Richard Hartmann, Leiter der BASF-Ausbildung.
Etwa die Hälfte der 900 Ausbildungsplätze wird im Rahmen des BASF Ausbildungsverbundes besetzt. Hier gibt es derzeit noch rund 120 freie Stellen, vor allem in den Berufen Maschinen- und Anlageführer, Chemikant aber auch in Metall- und Elektroberufen. Davon sind rund 40 Plätze in dem Programm „Start in den Beruf“ unbesetzt. Es richtet sich an Hauptschüler, die bislang noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben. „Der Ausbildungsverbund liegt uns besonders am Herzen, weil wir durch den engen Schulterschluss mit unseren rund 700 Partnerbetrieben aus der Region noch mehr Jugendlichen eine berufliche Perspektive bieten können“, so Hartmann. Der BASF Ausbildungsverbund stellt durch eine kombinierte Nutzung von Kompetenzen der Partnerbetriebe und der BASF eine hohe Qualität der Ausbildung sicher. In den vergangenen Jahren konnte die BASF aus über 16.000 Ausbildungsplatzbewerbungen die geeigneten auswählen. In diesem Jahr registriert das Unternehmen erstmals rückläufige Bewerberzahlen. „Die Gründe hierfür sind vielfältig: Ein Faktor sind die langsam zurückgehenden Schulabsolventenzahlen aufgrund der demografischen Entwicklung. Wir beobachten aber auch die Tendenz, dass immer mehr Schüler höhere Schulabschlüsse anstreben“, so Hartmann. Die Folge für die BASF: Die Schüler bleiben länger im Schulsystem und stehen vorerst nicht als Bewerber zur Verfügung. Für die Suche nach neuen Talenten hat die BASF eine neue Ausbildungskampagne entwickelt. Mit den aktuellen Motiven will das Unternehmen vor allem erreichen, dass potentielle Auszubildende erkennen, was ihnen bei BASF geboten wird: nämlich eine qualitativ hochwertige Ausbildung und damit verbunden vielfältige berufliche Perspektiven. Insgesamt bietet die BASF am Standort Ludwigshafen und im BASF Ausbildungsverbund Ausbildungschancen in über 40 Berufen an.
Wer noch in diesem Jahr eine Ausbildung oder ein Duales Studium bei der BASF oder im BASF Ausbildungsverbund beginnen möchte, sollte sich jetzt bewerben – zum Beispiel direkt vor Ort am 20. Juli von 10 bis 15:30 Uhr im BASF-Lernzentrum. Mehr Informationen gibt es unter www.basf.com/ausbildung oder bei der kostenfreien BASF Azubi-Hotline unter 00800-33 000033.