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Viernheim – “Barrierefrei” ins Rathaus

Viernheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Erleichterung für Senioren mit Rollatoren, Rollstuhlfahrer und Mütter mit Kinderwagen
Gestern abgeschlossen wurden die Pflasterarbeiten im Zusammenhang mit dem Bau einer kleinen Rampe vor dem Rathaus. In Höhe des Ratssaals (am Verbindungsweg vom Apostelplatz zum Rathausparkplatz) können Senioren mit Rollatoren – aber auch Rollstuhlfahrer oder Mütter mit Kinderwagen – jetzt unbeschwert und ohne fremde Hilfe die erste höhere Stufe überwinden, um ins Rathaus zu gelangen.
Vorbei an den Fahrradständern ermöglicht dort die große Behindertenrampe einen ebenso problemlosen Zugang zum Seiteneingang des Rathauses (Polizeieingang). Im Rathaus selbst stehen zwei Fahrstühle zur Verfügung, mit deren Hilfe man alle Amtsstuben leicht erreichen kann.
Erster Stadtrat Martin Ringhof freut sich über diesen weiteren Beitrag zu mehr „barrierefreiem Viernheim“. Im Rahmen eines vom Kreis-Seniorenbeirat organisierten Stadtspaziergangs unter dem Motto „Barrierefreies Viernheim“ Anfang Dezember vorigen Jahres machten Viernheimer Senioren deutlich, wo der Schuh drückt, wo ältere Menschen mit Rollatoren oder Rollstuhlfahrer Probleme haben, wo dringend Gehwege frei zu halten sind. In diesem Zusammenhang wurde auch der Vorschlag unterbreitet, einen barrierefreien Zugang zum Rathaus in Höhe des Ratssaales zu ermöglichen.
 „Gerne haben wir diese Anregung in die Tat umgesetzt“, so Erster Stadtrat Martin Ringhof bei dem gestrigen Fototermin. „Ältere Menschen sollen sich in Viernheim wohlfühlen. Wir geben uns mit dem Erreichen nicht zufrieden und suchen immer wieder nach Verbesserungen. Die letzte Bürgerumfrage zum Thema „Leben im Alter in Viernheim“ hat gezeigt, dass es im normalen Seniorenalltag immer wieder Barrieren im unmittelbaren Lebensumfeld – insbesondere auch im Straßenverkehr – gibt.“
Die Anregung, einmal im Rahmen eines Stadtspaziergangs auf vorhandene Barrieren aufmerksam zu machen, hatte man im Viernheimer Rathaus im Dezember vorigen Jahres gerne aufgegriffen. Oft sind es keine Hindernisse, die absichtlich in den Weg gelegt werden. Vielmehr ist es Gedankenlosigkeit: zum Beispiel zugeparkte Gehwege.

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