Heidelberg – U14-Bundesligisten beim FV Nußloch

Heidelberg / Rhein-Neckar – Nachwuchstalente spielen um Libella Masters-Cup Zur fünften Auflage des Libella Masters-Cup treffen am 9. Januar 2010 16 U14-Mannschaften in der Olympiahalle Nußloch aufeinander. Bei einem der bedeutendsten Hallenturniere dieser Altersklasse kämpfen die Teams namhafter Bundesliga-Vereine, europäischer Vereine sowie lokale Vertreter um den begehrten Wanderpokal. Spannende Spiele mit schnellen Spielzügen und technischen Finessen sind beim fünften Libella Masters-Cup in der Nußlocher Olympiahalle zu erwarten. Neben der Mannschaft des Gastgebers FV Nußloch treten die U14-Teams von zehn Bundesliga-Vereinen und vier Vertretern aus dem europäischen Ausland an. Das Teilnehmerfeld wird durch den Sieger des Qualifikationsturniers komplettiert, das am 6. Januar 2010 ausgespielt wird. Bei diesem Vorentscheid kämpfen 16 Teams aus dem süddeutschen Raum um die Wildcard.
Als Favorit auf den Turniersieg reist auch in diesem Jahr die U14-Mannschaft von Bayer 04 Leverkusen an. Die letzten drei Auflagen gewann das Nachwuchsteam des Werksclubs. Um den Titel kämpfen auch die Nachwuchsmannschaften der Bundesliga-Teams 1. FC Nürnberg, 1899 Hoffenheim, Hertha BSC Berlin, Eintracht Frankfurt, Karlsruher SC, FC Bayern München, Hamburger SV, SV Werder Bremen und VfB Stuttgart. Die Nachwuchsteams von Bröndby IF Kopenhagen, FC Basel, Slavia Prag und Southend United aus dem Südosten Englands reisen ebenfalls mit dem Ziel an, den Siegerpokal am Ende des Turniers in Händen zu halten. Der Libella Masters-Cup zählt mittlerweile zu einem der bedeutendsten Hallenturniere seiner Altersklasse in Deutschland. „Der Libella Masters-Cup ist eines der größten U14-Fußballturniere in der Region und über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt“, erklärt Arne Gätje von Libella. „Es bedeutet uns viel, Sponsor und Namensträger des Turniers zu sein, da uns die Nachwuchsförderung sehr am Herzen liegt. Als regionale Marke in Baden-Württemberg und Bayern möchten wir den Kindern und Jugendlichen Anreize geben, sportlich aktiv zu sein.“