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Rhein-Neckar – Renate Lingor lost MetropolCup

Metropolregion Rhein-Neckar – B-Jugend-MetropolCup und Frauen-MetropolCup: Fußball-Hallenzauber in der Sportregion

Im Januar 2010 veranstaltet die Sportregion Rhein-Neckar e.V. zwei außergewöhnliche Fußball-Hallenturniere: den 3. B-Jugend-MetropolCup und den 2. Frauen-MetropolCup. Die beiden Turniere bringen die stärksten Vereine aus den drei Bundesländern der Metropolregion Rhein-Neckar gemeinsam an den Start. Bei der Organisation des zweifachen Hallenzaubers kooperieren die Fußballverbände aus Baden, Hessen und Südwest. Die 149-fache Nationalspielerin Renate Lingor hat als Glücksfee die Gruppen für die Turniere ausgelost. –

Nach zwei Jahren in der Messe Sinsheim wechseln die beiden MetropolCups für die Austragung im Januar 2010 an zwei neue Veranstaltungsorte: Der 3. B-Jugend-MetropolCup für weibliche und männliche U17-Teams wird am 16. und 17. Januar 2010 in der Günter-Braun-Halle in Ludwigshafen ausgespielt. Um den 2. Frauen-MetropolCup geht es am 23. und 24. Januar 2010 in der Sonnenberg-Halle in Eichtersheim, Angelbachtal.

Mannschaftsspiel wichtig

Bei der Organisation der Turniere arbeitet die Sportregion Rhein-Neckar eng mit den drei Fußballverbänden aus Baden, Hessen und Südwest zusammen. “Diese Turniere können nur gelingen, weil wie im Fußball das Mannschaftsspiel funktioniert”, sagt Daniel Sautter, Geschäftsführer der Sportregion Rhein-Neckar. “Die Zusammenarbeit mit den beteiligten Verbänden, Vereinen und Kommunen ist sehr gut.” Neben den Verbänden sorgt die Veranstaltungsleitung durch Otmar Schork und Georg Kühling für einen reibungslosen Ablauf. Am Sonntag, 20. Dezember, hat die 149-fache Nationalspielerin Renate Lingor als Glücksfee im Schloß Eichtersheim die Gruppen für die Turniere ausgelost.

B-Jugend-Teams aus allen Fußballkreisen

“Aus den 16 Fußballkreisen der Sportregion nimmt jeweils mindestens eine Mannschaft teil, hinzu kommen die besten höherklassigen Mannschaften”, erläutert Gerhard Schäfer, Sportkreisvorsitzender von Heidelberg und Vorstandsmitglied der Sportregion Rhein-Neckar. Der 3. B-Jugend-MetropolCup der U17-Juniorinnen wird in Ludwigshafen unter diesen acht Vereinen entschieden: 1899 Hoffenheim, ASV Hagsfeld, TSG Wilhelmsfeld und FCA Walldorf aus Baden, TSV Auerbach und FSG Bensheim aus Hessen, 1. FFC Niederkirchen und SV Obersülzen aus Südwest.

Vier Qualifikationsplätze bei U17-Junioren

Die U17-Junioren treten bereits am 16. Januar 2010 zur Qualifikation an. In dieser Vorrunde geht es um vier Startplätze für das sonntägliche Hauptturnier. Die Qualifikanten: FV 08 Hockenheim, VfL Neckarau, SG Rohrbach/Steinsfurt, SG Neckarelz/Diedesheim/Mosbach, SV 98 Schwetzingen, SG St. Leon/Rot, SV Sandhausen, SG Strümpfelbrunn/Dielbach und Eintracht 93 Walldürn aus Baden, TSV Auerbach und FC Bensheim 67 aus Hessen, SV Phönix Schifferstadt, FSV Offenbach, SV Horchheim, SC Hauenstein, FG 08 Mutterstadt, VfR Wormatia Worms, FC 08 Hassloch, VfR Frankenthal, FC Phönix Bellheim aus Südwest. Für das Hauptturnier der acht Mannschaften am 17. Januar gesetzt sind SV Waldhof Mannheim, FCA Walldorf, 1899 Hoffenheim aus Baden und Ludwigshafener SC aus Südwest.

Zweitligisten beim Frauen-MetropolCup

Der 2. Frauen-MetropolCup in Eichtersheim beginnt am 23. Januar in Eichtersheim mit einer Qualifikation von15 Teams. Die Teilnehmer kommen aus Baden, Hessen und Südwest, die besten zwei Teams qualifizieren sich für den Finaltag und das Turnier der besten Acht. Sechs Frauenteams, auch von außerhalb der Metropolregion Rhein-Neckar, sind für den 24. Januar gesetzt: Die Zweitligisten VfL Sindelfingen, TSV Crailsheim und TuS Wörrstadt, die Regionaligisten 1899 Hoffenheim und Karlsruher SC sowie Germania Pfungstadt aus Oberliga Hessen.

Netzwerk für Nachwuchssport

Die MetropolCups zeichnen sich durch länderübergreifendes Engagement von Menschen aus verschiedenen Vereinen und Verbänden aus. Das funktionierende Netzwerk ist für den sportlichen Nachwuchs deshalb so wichtig, weil Sport im Verein neben den körperlichen Fertigkeiten auch soziale Kompetenz vermittelt. “Für die teilnehmenden Teams besteht die Möglichkeit, über die Grenzen des jeweiligen Bundeslandes hinaus auch auf andere sportliche Gegner zu stoßen”, sagt Gerhard Schäfer. “Damit soll in der jungen Generation die Identifikation mit der Metropolregion Rhein-Neckar ins Bewusstsein kommen und gefördert werden.”

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