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Heidelberg beste Rahmenbedingungen für Karrierestart

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Wissenschaftsorganisationen präsentieren in Heidelberg Angebot für Nachwuchswissenschaftler – Ministerialdirektor Tappeser: Karrierestart in Baden-Württemberg besonders erfolgversprechend
 
Über nationale und internationale Forschungsförderung für den akademischen Nachwuchs informierte heute die Tagung „Forschen in Europa“ in Heidelberg. Aus diesem Anlass betonte Klaus Tappeser, Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, die Attraktivität des Wissenschaftsstandortes Baden-Württemberg.
 
Nach den Worten des Ministerialdirektors ist ein Karrierestart in Baden-Württemberg besonders erfolgversprechend, denn das Land bietet sehr gute Rahmenbedingungen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Die Landesgraduiertenförderung und das Juniorprofessurenprogramm seien zwei Beispiele dafür. Hinzu käme, dass Baden-Württemberg trotz der Wirtschaftskrise eine der innovativsten Regionen in Europa sei. 4,2 Prozent des Bruttoinlandproduktes werde für Forschung und Entwicklung ausgegeben.
 
Für das Land spielten die Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler für das Erarbeiten neuer Forschungsergebnisse und Innovationen eine wichtige Rolle. „Um die großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie den Klimawandel, die künftige Energieversorgung und den demographischen Wandel zu meistern, sind wir darauf angewiesen, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit neuen Ideen die Zukunft mitgestalten. Die Tagung informiert die Forschenden von morgen über Förderperspektiven“, sagte Tappeser.
 
Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und die Koordinierungsstelle EG der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) hatten die Informationsveranstaltung zur nationalen und europäischen Forschungsförderung für den wissenschaftlichen Nachwuchs organisiert. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner von Wissenschaftsorganisationen, unter anderem von der Alexander von Humboldt-Stiftung, der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Landesstiftung Baden-Württemberg und der European Molecular Biology Organization informierten über 400 junge Forschende über Fördermöglichkeiten und Förderprogramme.
 
 
 

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