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Landau/SÜW – Gemeinsame Handlungsfelder erörtert

Landau i. d. Pfalz / Südliche Weinstraße –  Metropolregion Rhein-Neckar –  Zu einer gemeinsamen Sitzung des Stadtvorstandes Landau und des Kreisvorstandes Südliche Weinstraße trafen sich unlängst die politischen Spitzen der beiden Gebietskörperschaften im Ratsaal der Stadt Landau. In kollegialer Atmosphäre konnten zahlreiche gemeinsame Handlungsfelder erörtert werden.
 
Die Vorbereitungen zur Bewerbung für die Landesgartenschau 2014 laufen in Landau auf Hochtouren. Einig war man sich darüber, dass ein solches Großereignis auch die umgebenden Gebietskörperschaften betrifft. Eine Zu-sammenarbeit bei den bestimmenden Themen „Wein“ und „Tourismus“ wird bei den künftigen Planungen sicherlich angedacht werden können. „Ein touristisches Großereignis im Zentrum der Südpfalz wird auch in den Landkreis Südliche Weinstraße positiv hinein wirken“, so Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer. „Wir müssen die positiven Gemeinsamkeiten der Region bewerben. Es ist immer eine Landesgartenschau für die Südpfalz, auch wenn Landau auf dem Etikett stehen wird“. 
 
Die Kommunal- und Verwaltungsreform stellt viele Rathäuser vor die spannende Aufgabe Möglichkeiten aufzudecken, um die inter-kommunale Zusammenarbeit weiter zu verbessern. Um die weitere Modernisierung der Verwaltungen sicher stellen zu können, wurde vereinbart, mögliche gemeinsame Handlungs-felder auszuloten. „Zwar pflegen Landkreis und Stadt auf vielen Arbeitsfeldern eine enge und erfolgreiche Kooperation. Beste Beispiele dafür sind die Zulassungsstelle, die Lebens-mittelkontrolle, das Gesundheitsamt sowie die Wein- und Tourismuswerbung. Auch die Fusion der kommunalen Krankenhäuser oder der ARGE ist in dieser Reihe zu nennen. Aber Verwaltung ändert sich und deshalb muss immer wieder kritisch hinterfragt werden, ob es nicht neue Notwenigkeiten für gemeinsame Aufgabenerfüllung gibt“, so Landrätin Theresia Riedmaier.
 
Auch die Situation der ARGE Landau-SÜW war Gegenstand der Beratungen der gemeinsamen Sitzung. Landrätin Theresia Riedmaier und Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer brachten gemeinsam mit Bürgermeister Thomas Hirsch als amtierenden Vorsitzenden der Trägerversammlung die Hoffnung zum Ausdruck, dass für die ARGEn sehr schnell nach der Wahl durch die Bundespolitik eine Lösung gefunden wird, die es ermöglicht die bisherige gemeinsame Arbeit fortzusetzen.
 

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