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Ludwigshafen – FWG: Bäderkonzept erforderlich!

Ludwigshafen / Rhein-Neckar – Aufgrund der sehr, sehr niederigen Besucherzahlen am Pfingstwochenende im Freibad am Willersinn und aus betriebswirtschaftlichen Gründen fordert die FWG ein neues Bäderkonzept.
Dies soll die Prüfung aller Möglichkeiten, um am Willersinn ein Kombibad (= Hallen- und Freibad) mit moderner Wellnesslandschaft zu errichten, enthalten. Zur Zeit gibt die Stadt Ludwigshafen alljährlich über 2 Millionen € für die bestehenden 3 Bäder aus: Willersinnbad (4 Monate im Jahr offen), IGSLO-Schulschwimmbad (nur 21 Stunden wöchentlich für die Allgemeinheit geöffnet) und das Südbad (alle Jahre mehrere Wochen wegen teurer Sanierung geschlossen). Der Landkreis, Mutterstadt und Limburgerhof zahlen für das Auqabella zusammen nur 325.000 Euro Jahreszuschuss. Speyer hat für 10 Millionen Eigenanteil und 4 Millionen Zuschuss vom Land ein solches Kombibad mit Sauna gebaut, das sich regem Zuspruch erfreut.
Wir aber stecken alles Geld in den Pfalzbau: Jetzt schon über 40 Mio. €. Gerade für eine familienfreundliches Ludwigshafen wäre eine solches Bad eine große Bereicherung. Auch vor dem Hintergrund, dass in vielen Grundschulklassen zwei Drittel der Kinder nicht schwimmen können.
Daher treten die Freien Wähler dafür ein, gemeinsam mit Land und privaten Trägern nach den Möglichkeiten zu suchen am Willersinnbad ein Kombibad mit Sauna zu errichten. Für zwei Millionen Euro plus Grundstück würde ein privater Investor sicherlich ganz andere Freizeitmöglichkeiten anbieten können als die Stadtverwaltung zur Zeit. Ein solches Bad hätte auch eine bessere wirtschaftliche Basis.

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