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Ludwigshafen – Saisonauftakt Goethes “Torquato Tasso”

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – In Zeiten des Umbruchs – Wiedereröffnung des Theaters im Pfalzbau und V. Festspiele Ludwigshafen

Zum Saisonauftakt Hansgünther Heymes Neuinszenierung von Goethes “Torquato Tasso” – Büchner-Schwerpunkt bei Festspielen[“Die Wurzel der Geschichte ist der arbeitende, schaffende,die Gegebenheiten umbildende und überholende Mensch.Hat er sich erfasst und das Seine ohne Entäußerung und Entfremdungin realer Demokratie begründet, so entsteht in der Welt etwas, das allen in die Kindheit scheint und worin noch niemand war: Heimat.” (Das Prinzip Hoffnung, Ernst Bloch.) – Motto der V. Festspiele Ludwigshafen

Über 80 Produktionen aus den Bereichen Schauspiel, Tanz und Musiktheater sowie verschiedene Kindertheateraufführungen, Tanzwettbewerbe und der Festwoche Türkei zeigt das Theater im Pfalzbau im sanierten Haus zur neuen Saison 2009/2010.
Eröffnung ist am 12. September. Bestimmendes Thema der V. Festspiele Ludwigshafen, die vom 23. Oktober bis 12. Dezember stattfinden, ist die Einsamkeit des Menschen innerhalb der Zeit der politischen Umbrüche Europas. Einen Schwerpunkt des Programms bildet dabei die Auseinandersetzung mit dem Schaffen Georg Büchners. Pfalzbau-Intendant Hansgünther Heyme hat dafür “Dantons Tod” neu inszeniert. Insgesamt bieten die V. Festspiele Ludwigshafen dem Publikum 34 Produktionen aus den Bereichen Schauspiel, Tanz, Musiktheater, Literatur und Film, darunter neun internationale Gastspiele.
 
V. Festspiele Ludwigshafen

“Mit ,Dantons Tod’ diskutieren wir nicht nur den Müßiggang als tödlichen Kontrast zu dem ,arbeitenden und schaffenden’ Menschen, sondern die scheinbar generelle Verlorenheit des Menschen in der globalisierten Existenz”, so Hansgünther Heyme, der das Stück in Kroatien umsetzte. Zu sehen sind darüber hinaus verschiedene Interpretationen von “Leonce und Lena”, Gudrun Landgrebe liest “Lenz”, Bob Wilsons “Woyzeck” aus Oberhausen ist ebenso eingeladen wie eine tänzerische Version des Stückes von der Compagnie Joseoh Nadj. Das Tanztheater, der zweite Schwerpunkt der Festspiele, präsentiert weltweit entstandene Produktionen. So kreist zum Beispiel „BurkaBodage“ von Helena Waldmann um das Thema der Freiheit in Kabul und Japan. Die Koproduktion “Love Hurts … Petrushka” variiert das bekannte Ballett auf der Grundlage des HipHop, William Forsythes erste abendfüllende Choreographie “Artifact” ist in einer Interpretation des Royal Ballet of Flanders zu sehen und weitere bekannte Compagnien wie die Batsheva Dance Company Israel und die Akram Khan Company London zeigen neue Arbeiten. Die Deutsche Einheit – in diesem Jahr jährt sie sich zum 20. Mal – wird in mehreren Filmen, aber auch in Armin Petras’ Bühnenadaption von Werner Bräunigs Roman “Rummelplatz” reflektiert, und auch der Antikenzyklus wird fortgesetzt werden. Die von Hansgünther Heyme inszenierten Produktionen “Elektra” von Richard Strauss und “König Ödipus” von Sophokles passen sich in das Gesamtthema des Umbruchs und der Vereinsamung ein und erlauben einen Blick vom Hier und Jetzt zurück in die Antike.
Im Corso Film Theater, der zweiten Spielstätte der Festspiele Ludwigshafen, erlebt Shakespeares “Titus Andronicus” in der Übersetzung von Heiner Müller eine Modernisierung mit dem Titel “Anatomie Titus”, einer Installation der Fotografin Brigitte Maria Mayer. Ausschnitte des Filmes mit Jeanne Moreau wurden bereits letztes Jahr im Rahmen der Festspiele gezeigt, diesmal läuft die vollständige Fassung. Alexander Kluges 540 Minuten lange artistische Auseinandersetzung mit dem “Kapital” ist unter dem Titel “Nachrichten aus der ideologischen Antike” ebenfalls zu sehen, an zwei Abenden hintereinander. Eingerahmt wird das Festspielprogramm durch die Eröffnung mit der Verleihung des William-Dieterle-Preises und dem Abschluss mit dem circensischen Pferde-Spektakel “Sternenjäger”, das von Künstlern des Zirkus “La Lanterne Magique” aus Frankreich präsentiert wird. “Die Festspiele Ludwigshafen haben sich zu einer eigenen, starken Marke entwickelt. Sie haben sich in der Publikumsgunst durchgesetzt, sie sind ein ganz wichtiger Bestandteil des kulturellen Angebots in Ludwigshafen und der Metropolregion. Sie haben den Widrigkeiten der zweijährige Sanierung des Theaters getrotzt und sie ziehen jetzt dorthin zurück, wohin sie gehören: Auf die Bühne der Stadt. Sie haben es auch geschafft, aus einem kleinen Ausweichquartier, dem Corso, eine kultige Spielstätte zu machen. Mit den gewählten Themenschwerpunkten tragen sie ganz deutlich die Handschrift von Hansgünther Heyme, der in der kommenden Saison gleich mehrere eigene Inszenierungen in Ludwigshafen zeigen wird. Darüber freue ich mich persönlich ganz besonders”, erklärte Ludwigshafens Kulturdezernentin Prof. Dr. Cornelia Reifenberg. “Hervorragend finde ich es, dass die V. Festspiele Ludwigshafen wieder ein anspruchsvolles Tanz-Programm bieten mit wichtigen Ensembles aus aller Welt. An dieser Stelle möchte ich unseren Sponsoren ein herzliches Dankeschön aussprechen – insbesondere der BASF SE, ohne die das Tanzprogramm in dieser Form nicht hätte realisiert werden können. Ebenfalls vielen Dank an das Land Rheinland-Pfalz, das sich auch in diesem Jahr wieder engagiert und uns dadurch viele Vorstellungen ermöglicht”, so Reifenberg. Intendant Hansgünther Heyme zeigte sich hocherfreut darüber, dass er nicht nur in das sanierte Theatergebäude zurückkehren kann, sondern im Herbst 2009 noch eine zu-sätzliche Spielstätte hat: “Die V. Festspiele Ludwigshafen finden endlich wieder nach zwei jähriger Sanierung des Pfalzbaus im Theater im Pfalzbau statt – und nicht nur das: zum ersten Mal haben wir eine zweite Spielstätte, neben dem großen Haus: das Corso Film Theater”. “Über dreißig Aufführungen beschäftigen sich mit Georg Büchner und den Umbrüchen im Zentrum Europas vor zwanzig Jahren und heute. Zudem wird eines der wichtigsten Ensembles Europas vorgestellt: Das Schauspiel des Kroatischen Nationaltheaters Zagreb”, umreißt Heyme die Schwerpunkt seiner diesjährigen Festspiele.
 
 
Eröffnungswoche Pfalzbau

Feierlich eröffnet wird der Pfalzbau, der neben dem städtischen Theater auch einen Veranstaltungs- sowie einen Tagungs- und Kongressbereich beheimatet, am Samstag, 12. September mit einer feierlichen Matinee. Für das Theater hebt sich offiziell am
Abend mit Hansgünther Heymes Neuinszenierung von Goethes “Torquato Tasso” der Vorhang nach zweijähriger Sanierung. Am 13. September besteht am “Tag der offenen Tür” die Möglichkeit, bei Gebäudeführungen hinter die Kulissen zu schauen, die Ergeb-nisse der intensiven Sanierung zu begutachten und verschiedene Veranstaltungen wie Kindertheater, den französischen Pantomimen Julien Cottereau oder türkische Kunst-musik bei freiem Eintritt zu erleben. In den Tagen während der Eröffnungswoche wird sich der sanierte und technisch auf den neuesten Stand gebrachte Pfalzbau in all seinen Möglichkeiten mit Konzerten sowie einer Tagung präsentieren. Das Theater zeigt neben Hansgünther Heymes “Torquato Tasso” ein Gastspiel des Pfalztheaters Kaiserslautern mit dem Musical “Hair” und veranstaltet einen “Tag des Kinder- und Jugendtheaters” am 14. September. “Unser großer Dank gilt unserem Publikum, das die notwendigen Sanierungsarbeiten mit großem Verständnis begleitet hat”, betonten Reifenberg und Heyme.

Die Theatersaison 2009/2010
 
Schauspiel

Als erste Schauspielproduktion zur neuen Spielzeit ist Hansgünther Heymes Neuins-zenierung von Goethes “Torquato Tasso” zu sehen. Die Titelrolle spielt Dieter Laser. Im Januar 2010 kommt der Komödienklassiker “Arsen und Spitzenhäubchen”, eine Koproduktion mit dem St.-Pauli-Theater Hamburg und den Ruhrfestspielen Recklinghau-sen, nach Ludwigshafen: In den Hauptrollen: die beiden großen Schauspielerinnen Eva Mattes und Angela Winkler. Roberto Ciulli gastiert mit seinem Theater an der Ruhr mit Tennessee Williams Schauspiel “Treppe nach oben”, einer dunklen Reise durch die Schattenseiten des Lebens. In Wajdi Mouawads Schauspiel “Verbrennungen” vom Pfalztheater Kaiserslautern begibt sich eine Familie auf die Suche nach den eigenen Wurzeln. Abgerundet wird das Schauspiel-Programm durch Gastspiele verschiedener Tournee-Ensembles und durch englischsprachige Aufführungen. Die Festwoche Türkei findet zum fünften Mal Anfang Mai 2010 statt. Neben  verschiedenen Gastspielen in deutscher und türkischer Sprache soll im Rahmen der Woche auch die Uraufführung des Preisträgerstückes aus dem Dramenwettbewerb “Begegnungen” stattfinden.
 
 
Tanz und Tanztheater

Gleich zwei spanische Compañías gastieren in der neuen Spielzeit: Mit “Carmen” bringt die Compañia Antonio Gades eine außergewöhnliche Interpretation des Werkes von Georges Bizet auf die Bühne, die Compañia Nacional de Danza Madrid präsentiert Choreographien Nacho Duatos. Aus St. Petersburg reisen das Mariinsky Ballett mit einer virtuosen klassischen Fassung des “Nussknackers” nach Peter Tschaikowsky sowie das Balletttheater Boris Eifman mit einer modernen tänzerischen Inszenierung des “Don Quixote” an. Mit “A Glimpse of Hope”, einer Koproduktion von Theater im Pfalzbau, Tanzhaus NRW Düsseldorf und dem Tanzfestival München gastiert eine Choreographie von Simone Sandroni und Lenka Flory, die nach dem 2006 in Ludwigshafen uraufgeführten Stück “My name is King” nun die weibliche Sicht auf die heutige Welt mit viel Witz und Charme darstellt. In einer Mischung aus Liveperformance und Bildprojektion reflektiert Rosemary Butcher in “Episodes of Flight” die Geschichte ihrer eigenen künstlerischen Einflüsse, das Künstlerkollektiv Peeping Tom geht in “32, rue Vandenbranden” der Frage nach der Organisation modernen Lebens in einer Gemeinschaft nach. Geschichten über gemeinsame Wurzeln, die Vorfahren, Liebe, Leben und Tod erzählen die Urban Bush Women New York City gemeinsam mit der Compagnie Jant-Bi Dakar in ihrer gemeinsam erarbeiteten Choreographie “Scales of Memory”. Als ein Märchen im Heute, mit Kostümen entworfen von Jean Paul Gaultier, greift Angelin Preljocaj in “Blanche Neige” die Geschichte Schneewittchens auf und legt ein besonderes Augenmerk auf die Rolle der Stiefmutter. Das Cullberg Ballett präsentiert Choreographien von Johan Inger, darunter unter anderem “Point of Eclipse”. In Kooperation mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und dem Theaterchor Ludwigshafen erarbeitete der Choreograph und Ballettdirektor von Les Ballets de Monte Carlo, Jean Philippe Maillot das Kultballett “Faust” zu Franz Liszts Faust-Symphonie. Die tänzerische Umsetzung jenes Klassikers der Weltliteratur widmete Maillot dem verstorbenen Maurice Béjart. Bereits im Rahmen der IV. Festspiele mit “Soli und Duette” vertreten, setzt sich die Programmreihe “Choreographen der Zukunft” auch in dieser Spielzeit fort. Wichtige Ensembletänzer der Compagnie Sasha Waltz & Guests präsentieren an diesem Tanzabend ihre choreographischen Erstlingswerke. Im Oktober werden wieder die Tanzwettbewerbe no ballet und +phatskillz//dance stattfinden. Nach der Idee und dem künstlerischen Konzept der Choreographin Juliane Rößler haben die Teilnehmer drei Tage lang die Möglichkeit, ihre tänzerischen Fähigkeiten vor einer international hochkarätig besetzten Jury und dem Publikum unter Beweis zu stellen.
 

Konzert und Musiktheater

Mit den Opern “Don Giovanni” von Wolfgang Amadeus Mozart und “Norma” von Vincenzo Bellini setzt das Theater im Pfalzbau die Zusammenarbeit mit dem Pfalz-theater Kaiserslautern im Musiktheaterbereich fort. Das Pfalztheater präsentiert außerdem die Musicals “High Society” und “Hair”, das Operettentheater Salzburg gastiert mit Emmerich Kálmáns Operette “Die Csardasfürstin”, das Volkstheater Rostock wartet mit einer humoristischen Interpretation von Jacques Offenbachs Operette “Orpheus und Eurydike” auf. Mit “Die fromme Helene” nach Wilhelm Busch zeigt Marcus Neumeyer ein facettenreiches, mitreißendes Kammermusical. Auch in diesem Jahr bilden die fünf Sinfonie- und vier Philharmoniekonzerte den Schwerpunkt im Konzertbereich des Theaterprogramms. Im Konzertsaal des Pfalzbaus wird die Staatsphilharmonie mit wechselndem Dirigat ihr Programm bestreiten, die Sin-foniekonzerte mit einer Auswahl herausragender Solisten finden im BASF-Feierabend-haus statt. Mit Joseph Haydns Oratorium “Die Schöpfung” gibt der Beethovenchor unter der Leitung von Klaus Arp ein Meisterwerk klassischer Musik zum Besten.
 
 
Kinder- und Jugendtheater

Das Kinder- und Jugendtheater stellt für Intendant Hansgünther Heyme einen wichtigen Schwerpunkt seiner Theaterarbeit dar. Zur Wiedereröffnung des Theaters im Pfalzbau ist dem Kinder- und Jugendtheater deshalb ein eigener Tag am 17.9.2009 gewidmet, an dem verschiedene Projekte der Jugendarbeit präsentiert werden wie die Medienschule und der Jugendclub Kritisches Theater, aber auch neue Produktionen wie die deutsche Erstaufführung des Stückes “Affenhirn” von Mats Kielbye in Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendtheater Speyer und die Premiere des Singspiels “Traum der Tiere”, gespielt von den Kindern des Kinder-Spiel-Theaters für Kinder ab vier Jahren im neuen Studio des Theaters im Pfalzbau.
Anders als in den vorhergehenden Spielzeiten wird sich das Angebot aus dem Bereich des Kinder- und Jugendtheaters während der Saison nicht mehr auf einzelne Festwochen konzentrieren, sondern es werden kontinuierlich jeden Monat in der Spielzeit 2009/2010 Aufführungen für verschiedene Altersgruppen im Theater-Spielplan zu finden sein. Auch an die Tradition fremdsprachiger Vorstellungen, vornehmlich in englischer Sprache, aber auch auf Französisch und Spanisch, soll wieder angeknüpft werden – allen voran mit dem Weihnachtsklassiker “A Christmas Carol” in der Bühnenadaption der American Drama Group Europe, der seit Jahren für ein ausverkauftes Haus sorgt. Renommierte deutsche Kinder- und Jugendtheater wie das GRIPS Theater Berlin, das Theaterhaus Frankfurt, das mit seiner Märchenversion “Schwarz wie Tinte” unlängst zum Berliner Kinder- und Jugendtheater-Festival “Augenblick mal!” eingeladen war, und das JES Stuttgart sind ebenso zu Gast wie das belgische Théâtre de la Guimbarde, das mit “Bach à Sable – Bach im Sand” die Allerkleinsten ab 18 Monaten behutsam an das Theater heranführt. Neben der originellen Clownsfigur iVi der Compagnie Médiane Strasbourg, die gemeinsam mit dem Publikum die Wunder von Licht und Schatten auf einer Leinwand erkundet, bevölkern bekannte Figuren der Kinder- und Jugendliteratur die Bühne: Rumpelstilzchen, der kleine Prinz, Don Quijote sowie Romeo und Julia als HipHop-Ballett nach Shakespeare.
 

Abonnements
Nach zwei Spielzeiten, in denen das Theater im Pfalzbau seinen Abonnenten nur ein sehr eingeschränktes Abonnement-Programm anbieten konnte, gibt es nun wieder ein breites Spektrum an Abonnements, die ab sofort in der Verwaltung des Theaters im Pfalzbau gebucht werden können. Zur Auswahl stehen 27 verschiedenen Reihen, die zum Teil den Sparten Schauspiel, Tanz, Musiktheater und Konzert gewidmet sind; es gibt aber auch eine große Auswahl gemischter Gruppen.

Das neue Theaterprogramm mit dem V. Festspielen Ludwigshafen gibt es im Internet unter www.theater.im-pfalzbau.de  zu finden.
 

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