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Heidelberg – Ein Platz zum Toben

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Übergabe des neugestalteten Spielplatzes Gutachweg in Wieblingen – Mit vielen neuen Spielanreizen lockt nach seinem Umbau der Spielplatz Gutachweg in Wieblingen. Auf dem rund 500 Quadratmeter großen Gelände gibt es jetzt vorwiegend Spielgeräte für ältere Kinder und Jugendliche, unter anderem ein Spinnennetz zum Beklettern, einen Drehbalken zum Balancieren, ein Stemmgerät und eine große Drehscheibe. Durch den Versuch, möglichst allen Altersgruppen gerecht zu werden, waren bei der ursprünglichen Gestaltung des Platzes Nutzungskonflikte vorprogrammiert, etwa durch die Platzierung eines Bolzplatzes ohne Zaun neben dem Kleinkindbereich mit Sandkasten. Seit der Erstellung der ersten Fortschreibung des Spielflächenkonzepts war ein Mangel an Spielflächen für die älteren Kinder festgestellt worden, für die Gruppe jüngerer Kinder sogar ein Spielflächen-Überschuss. Im Beisein von Bürgermeister Wolfgang Erichson, Dr. Ernst Baader, dem Leiter des Landschafts- und Forstamts der Stadt Heidelberg, und Uwe Wetzel von der Heidelberger Firma Garten- und Landschaftsbau Wetzel wurde der neugestaltete Spielplatz am Montag, 18. Mai 2009, offiziell übergeben. 
Bei der Planung des Geländes hat sich das Landschafts- und Forstamt eng mit den Wieblinger Kinderbeauftragten, Antje von Wolff und Armin Pfeifer, abgestimmt. Die Garten- und Landschaftsbaufirma Wetzel hat das Areal im Herbst/Winter 2008 umgestaltet. Eine Fläche von 320 Quadratmetern wurde mit 50 bis 70 Zentimeter hohen Sandstein-Quadersteinen eingefasst und 35 Zentimeter hoch mit Kiefernrinde als Fallschutz aufgefüllt. Rund 180 Quadratmeter Fläche wurden neu gepflastert. Von den ursprünglich vorhandenen zwei Tischtennisplatten ist eine vor Ort verblieben. Das extrem steile Gefälle der ursprünglichen Zufahrtsrampe wurde dabei wesentlich abgeflacht. Ein Hangsteiger in der Böschung an der Ostseite ermöglicht in Form eines Seilaufstiegs den direkten Zugang zum Gutachweg. Der vorher durch seine ungünstige Lage in einer Bodensenke als Angstraum wahrgenommene Spielplatz ist damit von drei Seiten aus begeh- und einsehbar. Der Umbau hat rund 82.000 Euro gekostet.
 

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