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Rhein-Neckar – 75-, 70- und 50-jähriges Ordensjubiläum

Ludwigshafen/Speyer/Silz/Eppenbrunn/Hagenbach (kah). Großer Einsatz für Menschen in der Region – Weihbischof Otto Georgens hält den Festgottesdienst am 3. Mai
Seit über 50, 70 und sogar 75 Jahren setzen sie sich in der Pfalz und im Saarland für ihre Mitmenschen ein. Neun Ordensschwestern aus verschiedenen Konventen des Instituts St. Dominikus Speyer feiern am Sonntag, den 03. Mai (9 Uhr), im Speyrer Mutterhaus ihr 75-jähriges, 70-jähriges und ihr 50-jähriges („Goldenes“) Professjubiläum. In vielfältiger Weise haben sie sich in diesen Jahren als Ordensschwestern für die in den Einrichtungen des Ordens und in den Gemeinden betreute kleine und große Menschen engagiert und dabei auch wichtige soziale Einrichtungen mit gestaltet und geleitet – waren Erzieherinnen, Hauswirtschafterinnen, Krankenschwestern und in der Verwaltung tätig. Sie erfüllten wichtige Aufgaben in Hagenbach, Ludwigshafen, Speyer, Eppenbrunn bei Pirmasens und Leimen.
 
Das Jubiläum wird gemeinsam am 3. Mai mit einem Festtag im Mutterhaus des Institut St. Dominikus Speyer begangen, der um 9 Uhr mit einem Festgottesdienst startet, den Weihbischof Otto Georgens zelebriert.
 
Hochkarätige Führungskräfte sind diesmal im Kreis der Schwestern zu finden. „Besondere Jubilarinnen“ sind am 03. Mai Schwester Astrid Grimm (*?), langjährige Leiterin des Kinderheims St. Annastift Ludwigshafen. Auch die langjährige Leiterin des Kinder- und Jugenddorfes Silz bei Landau, Sr. Borromäa Schwab (*?), kann auf 50-jährige Ordenzugehörigkeit zurückblicken. In Speyer bekannt ist Schwester Adelheid Heintz, die viele Jahre als Guter Geist im Bischofspalais gewirkt hat und dabei zwei Bischöfe rundum versorgte. Schwester Enhildis hat im Hintergrund viele Jahre für das leibliche Wohl von Patienten und Mitschwestern im St. Marienkrankenhaus Ludwigshafen gesorgt. Schwester GGudula ist trotz ihres hohen Alters noch im Dienst ihrer Mitschwestern aktiv.
 
Ihr 70-jährigs Professjubiläum feiert Schwester Mariana Schneider, die als Krankenschwester und Stationsleitung im St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus Ludwigshafen wirkte.
 
Hochverehrt ist Schwester Silvana Doll, die ihr 75-jähriges Professjubiläum begehen wird. Die über 90-jährige schwerkranke Ehrenbürgerin von Hagenbach war langjährige Erzieherin in Hagenbach. Fast das ganze Dorf ging bei ihr in den Kindergarten. Zurzeit wird sie auf der Pflegestation des Mutterhauses in Speyer versorgt. Am 22. April, am Tage ihrer Profess, haben Pfarrer, Bürgermeister und Freunde mit ihr im Krankenzimmer den Festtag begangen.
 
 
Ablauf: Festgottesdienst mit Weihbischof Otto Georgens: 9 Uhr, Kapelle des Instituts St. Dominikus, Speyer (Vincentiusstr. 4). Nach der Eucharistiefeier (ca. 10 Uhr): Gratulation.
 

Daten der Jubilarinnen
 
75-jähriges Professjubiläum

Sr. M. Silvana Doll (langjährige Kindergärtnerin in Hagenbach), Mutterhaus Speyer
 
70-jähriges Professjubiläum
Sr. Mariana Schneider (Kran
kenschwester, langjährige Stationsleitung St. Marienkrankenhaus), Konvent St. Marienkrankenhaus Ludwigshafen
 
50-jähriges Professjubiläum

Sr. M. Astrid Grimm (langjährige Leiterin des Kinderheimes St. Annastift Ludwigshafen) Konvent St. Annastift Ludwigshafen
Sr. M. Eleutheria Schwalie (Krankenschwester Sozialstation), Eppenbrunn
Sr. M. Enhildis Reisinger, Konvent St. Marienkrankenhaus Ludwigshafen
Sr. M. Adelheid Heintz (langjährige Tätigkeit im Bischofspalais), Mutterhaus Speyer
Sr. M. Borromäa Schwab (langjährige Leiterin des Kinder- und Jugenddorfes Maria Regina Silz), Konvent Silz
Sr. M. Gudula Leingang (langjährige Tätigkeit im Erholungsheim Leimen), Mutterhaus Speyer
Sr. M. Pirminia Röckel (langjährige Tätigkeit als Erzieherin Landstuhl, aktuell Mutterhaus Pforte), Mutterhaus Speyer
 
Hintergrund
 
Das 1852 für die „Erziehung und Bildung der weiblichen Jugend“ gegründete Institut der Armen Schulschwestern Speyer, wurde 1892 in den Dominikanerorden aufgenommen. Ab 1908 übernahmen die Schwestern Aufgaben in der ambulanten Krankenpflege. In zahlreichen Gemeinden wirkten die Schwestern in Schulen und Kindergärten. In der Blütezeit hatte der inzwischen in Institut St. Dominikus Speyer umbenannte Orden über 1000 Schwestern – das Engagement wurde auf Amerika und Afrika ausgeweitet. Zum Institut gehören jetzt noch etwas über 200 Schwestern, die in mehreren Konventen verteilt über die Diözese Speyer und in Afrika leben. 2003 haben die Schwestern ihre Einrichtungen zur Sicherung für die Zukunft in zwei gGmbHs unter dem Dach der St. Dominikus Stiftung Speyer überführt.
 
 

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