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Ludwigshafen – Steinruck: „Opel -Taten statt Phrasen“

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Jutta Steinruck: „Bei Opel sind jetzt Taten gefragt!“ – DGB Regionsvorsitzende sagt Unterstützung durch die Arbeitnehmer bei der Rettung der Arbeitsplätze zu
„Es ist jetzt genug geredet worden. Wir müssen jetzt schnell gemeinsam einen Zukunftsplan für Opel entwickeln. Wenn wir alle an einem Strang ziehen, dann ist OPEL der Aufbruch in eine neue europäische Wirtschaftspolitik.“ So fasste die DGB Regionsvorsitzende Vorder- und Südpfalz die Beiträge der Teilnehmer einer Diskussionsveranstaltung am gestrigen Donnerstag in Rüsselsheim zusammen. „Die Rettung von Opel muss auf drei Säulen stehen: Einer europäischen, einer deutschen und einer Rheinland-Pfälzischen. In Europa steht die Sozialdemokratische Fraktion klar hinter einem Rettungskonzept, Die Rheinland-Pfälzische Regierung und die SPD haben ihre Unterstützung erklärt. Wir müssen jetzt aufhören, darüber zu reden, was warum nicht geht.“
Gestern abend veranstaltete die Fraktion der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament gemeinsam mit dem DGB und der IG-Metall eine große Informations- und Diskussionsveranstaltung in der Stadthalle Rüsselsheim. Mit dabei waren der Vorsitzende der SPE-Fraktion im Europäischen Parlament, Martin Schulz, der Opel – Gesamtbetriebsratsvorsitzende Klaus Franz, der Bezirksleiter der IG-Metall Frankfurt Armin Schild, der Wirtschaftsminister von Rheinland-Pfalz Hendrik Hering, der Oberbürgermeister der Stadt Rüsselsheim Stefan Gieltowski, Bernhard Grunewald vom DGB-Rüsselsheim, sowie der SPD-Europaabgeordnete Udo Bullmann.
Jutta Steinruck: „Die heutige Diskussionsveranstaltung hat deutlich gezeigt, dass Opel neu aufgestellt werden kann. Das Unternehmen hat in Europa das Zeug zum modernen Technologiekonzern.“ Die Gewerkschafterin, Landtagsabgeordnete und SPD-Europakandidatin machte deutlich, dass sie sich gemeinsam mit dem Betriebsrat für eine europäische Lösung einsetzen werde.
„Mit dem Bekenntnis des Landes Rheinland-Pfalz, sich auch am Unternehmen zu beteiligen, wenn dies notwendig ist, haben wir eine wichtige Unterstützung zur Rettung von vielen tausend Arbeitsplätzen. Die Arbeitnehmervertreter beteiligen sich an einem Zukunftsplan, dieser muss allerdings die Interessen der Arbeitnehmer klar in den Mittelpunkt stellen“, so Steinruck abschließend.

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