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Haßloch – Straßenausbauprogramms 2006-2010

Haßloch / Rhein-Neckar – Ausbau des nördlichen Lachener Weges, des Burgweges, der Schießmauer und der Kirchgasse  – Im Rahmen des Straßenausbauprogramms 2006-2010 hat der Bau-, Verkehrs- und Entwicklungsausschuss am 15.05.2008 den Ausbau des nördlichen Lachener Weges mit den Einmündungsbereichen Burgweg, Schießmauer und Kirchgasse beschlossen. Neben der Erneuerung der Straßen- und Gehwegoberflächen erfolgt eine geringe Änderung der Verkehrsflächenanteile zugunsten der Gehwege, um die durchgehende Benutzung der Gehwege auch für mobilitätsbehinderte Mitbürger zu ermöglichen. Weiterhin werden im Zuge der Maßnahme je nach Zustand Gas- und Wasserhausanschlüsse, Absperrschieber in der Wasserhauptleitung sowie Hausanschlüsse der Entsorgungsleitungen erneuert. Begonnen wird mit den Leitungsarbeiten im ersten Bauabschnitt zwischen Burgweg und Schießmauer. Die Bürgerbeteiligung zum neuen Straßenausbau war im Januar 2008. Mit den Arbeiten wird am 30.3.2009 begonnen. Die Durchführung erfolgt in mehreren Abschnitten mit unterschiedlichen Sperrungen. Es ist eine Bauzeit von ca. 4 Monaten vorgesehen. Der Verwaltung ist bewusst, dass es in der Bauzeit für Anwohner und Verkehrsteilnehmer zu Beeinträchtigungen hinsichtlich der Erreichbarkeit Ihrer Grundstücke und der Sperrung gewohnter Fahrtrouten gibt. Gerade bei dieser Maßnahme sind die Möglichkeiten einer Verkehrsführung für die Anwohner aufgrund der beengten Platzverhältnisse sehr eingeschränkt. Der Lachener Weg ist während der ganzen Bauzeit für den Durchgangsverkehr gesperrt. Die Sperrung der Schießmauer erfolgt etwa ab Mitte Mai. Die Bauarbeiten in der Kirchgasse beginnen Ende Juni, wobei für diese Arbeiten eine Baustellensignalanlage aufgestellt wird, um eine Vollsperrung in der Kirchgasse zu vermeiden. Lediglich für das Aufbringen der Asphaltdecke am Ende der Baumaßnahme ist eine Vollsperrung der ganzen Bauabschnitte erforderlich. Für diese Vollsperrung werden aber nur 2 Arbeitstage benötigt. Die Umleitungen werden örtlich ausgeschildert. Der Busverkehr von und nach Neustadt ist nur von der Vollsperrung für das Aufbringen der Asphaltdecke betroffen. Die Ersatzhaltestellen werden zu gegebener Zeit noch in der Presse veröffentlicht. Die Bauverwaltung versichert den Anwohnern und den Verkehrsteilnehmern, dass alle wirtschaftlichen und technischen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten. Sollten dennoch Problemen auftreten, können sich betroffene Bürger an folgende Stellen wenden.
 

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