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Landau – LA OLA unterstützt Tropenwald Projekt

Landau i. d. Pfalz – Tropisch gut und gut zu den Tropen: Freizeitbad LA OLA unterstützt Projekt zum Schutz des Tropenwaldes
Palmen und eine südländische Urlaubsatmosphäre prägen das Freizeitbad LA OLA in Landau. Unter dem Motto „Tropisch gut und gut zu den Tropen“ startet das LA OLA nun ein bundesweit einmaliges Kooperationsprojekt zur Kompensation seiner CO2-Emissionen. In den vergangenen Monaten wurde zusammen mit der Universität Greifswald und dem Zoo Landau eine CO2-Bilanzierung für das Freizeitbad durchgeführt. Die Berechnung der CO2-Emissionen erfolgte auf Grundlage der Strom- und Gasverbrauchszahlen für das Jahr 2007.
 
„In Zeiten, in denen uns der weltweite Klimawandel vor besondere Herausforderungen stellt, hat das Freizeitbad LA OLA schon früh Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung und zur Reduzierung von Kohlenstoffdioxid-Emissionen ergriffen. Als Wellnessoase mit Tropenfeeling unterstützen wir jetzt ein Projekt zum Schutz des Tropenwaldes auf den Philippinen“, so der Geschäftsführer der Betreibergesellschaft des Freizeitbades, Bürgermeister Thomas Hirsch.
 
Die Stadt Landau habe sich in Sachen Klimafreundlichkeit viel vorgenommen und auch schon viel erreicht. Neben dem klimaneutralen Betrieb von Zoo und Freibad werden weitere Maßnahmen zur Energieeinsparung umgesetzt. Landau nehme die kommunale Verantwortung für den globalen Klimaschutz sehr ernst, machte Rudi Klemm als zuständiger städtischer Beigeordneter für die „Lokale Agenda“ deutlich.
 
Das LA OLA setzt dabei nicht auf den üblichen Weg des Emissionshandels, sondern strebt durch die Unterstützung eines konkreten Waldschutz- und Wiederaufforstungsprogrammes auf den Philippinen den langfristigen Ausgleich des beim Betrieb des Freizeitbades enstehenden Kohlenstoffdioxids an.
 
„Auf Grund unserer langjährigen Naturschutzerfahrungen konnten wir als Zoo Landau das Philippinen-Projekt des Freizeitbades LA OLA vermitteln. Der Einbindung und Sensibilisierung der lokalen Bevölkerung kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Die Betreuung und Schaffung von Tropenwaldschutzgebieten hilft auch vielen bedrohten Tierarten“, so der Direktor des Zoos Landau, Dr. Jens-Ove Heckel in Anwesenheit der für den städtischen Zoo zuständigen Beigeordneten Maria Helene Schlösser.
 
Durch die finanzielle Unterstützung aus Landau soll zusammen mit der Katala-Foundation auf den Philippinen innerhalb von 5 Jahren eine Tropenwaldfläche von mind. 16 Hektar aufgeforstet bzw. erhalten werden. Diese Fläche ist ein erster Schritt, um den jährlichen Kohlenstoffdioxidverbrauch des Freizeitbades klimaneutral zu kompensieren, erläutert Dr. Udo Ganßloser von der Universität Greifswald, die das Projekt wissenschaftlich begleitet.
 
„Wir sind stolz darauf, dass wir im Rahmen dieser einzigartigen Kooperation aktiv zum Klimaschutz beitragen können. Zwar werden wir nicht sofort alle in unserem Freizeitbad entstandenen Emissionen ausgleichen können, jedoch können wir einen Beitrag zum klimafreundlichen Betrieb des LA OLA leisten. Schön ist, dass wir anhand eines konkreten Projektes die Fortschritte dokumentieren können und nicht auf den bisher üblichen Weg des Emissionshandels setzen mussten“, so der Geschäftsführer, Bürgermeister Thomas Hirsch.
 
Firmen und Personen, die das Philippinen-Projekt des Landauer Freizeitbades unterstützen möchten, können dies mit einer Spende an den Freundeskreis des Landauer Zoo, der die Projektmittel treuhänderisch verwaltet, tun: Sparkasse Südliche Weinstraße, Kontonummer: 380, BLZ: 548 500 10.
 
 www.la-ola.de

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