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Haßloch – Zittersieg trotz deutlicher Pausenführung

Haßloch / Rhein-Neckar – Handball Regionalligist TSG Haßloch gewinnt gegen HF Untere Saar mit 33:31 (18:8). Nach einer fast fehlerlosen ersten Halbzeit für die TSG Haßloch und einer 10-Tore-Führung mussten die Haßlocher Zuschauer zum Schluss fast noch um die verdienten Punkte zittern.
Trotz der Verletzungspause von Dalius Rasikevicius (Schulter) und Kevin Forler (Fußverletzung) begann die Regionalligapartie des 9. Spieltages für die TSG ganz nach dem Geschmack von Bären-Coach Richard Schüle und den Fans der TSG. Nach einer kurzen hektischen Anfangsphase erzielte Peter Bohunický per Strafwurf die erste Führung für die Haßlocher (2:1, 5.Min.). Heute wieder mit einer Glanzleistung: TSG-Keeper Frank Pagel Während sich bei den Gästen aus Merzig immer mehr technische Fehler einschlichen, trafen Kevin Seelos, Peter Bohunický, Tim Knoll und Marco Tremmel aus allen Lagen (11:4,19. Min.). Es erinnerte fast schon an den Pfalzhallen-Triumpf gegen Kassel zu Beginn der Runde, als Kim Höger, Jochen Werling und Rüdiger Benz noch die fehlenden Tore zum 18:8-Pausenstand einnetzten.

Kurz nach Wiederanpfiff traf Jochen Werling sogar zum 19:8 (31.). Doch wehe dem der dachte: “Das ist schon gelaufen!” Denn Kenner wissen in letzter Zeit: “Da kommt noch was!” Nur leider war es nicht die TSG die kam, sondern die Mannschaft von HF-Trainer Berthold Kreuser. Der hatte seiner Truppe in der Kabine wohl etwas mehr Aggressivität im Angriff gepredigt, was sich auch prompt in etlichen Zeitstrafen für beide Mannschaften äußerte, denn zeitweise standen sich nur 3:4 Feldspieler gegenüber. Die Saarländer kämpften sich trotz des Platzverweises von Thomas Kochmann, der wegen eines groben Fouls an TSG-Kreisläufer Tim Knoll in der 47. Minute die Rote Karte sah, Tor um Tor zurück ins Spiel (27:23, 50. Minute). Aber Treffer von Marco Tremmel, Peter Bohunický und Rüdiger Benz stellten wieder eine 7-Tore-Führung und damit die Entscheidung für den vierten TSG-Erfolg in dieser Saison her (31:24, 54. Min.). Daran konnten auch die fünf Kontertore der Gäste zum 33:31 in der Schlussphase nichts mehr ändern.

Fazit: Eine sehr starke erste Hälfte der Haßlocher und ein glänzend aufgelegter Frank Pagel im Tor, der sogar drei Strafwürfe parierte, reichen der TSG um zwei Heimspielpunkte einzufahren.

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