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Mannheim – Alfried Wieczorek bleibt in Mannheim

 

Mannheim / Rhein-Neckar – Nach der überraschenden Meldung der Staatskanzlei des Landes Niedersachsen, dass Alfried Wieczorek Präsident des Niedersächsischen Landesdenkmalamtes und zukünftiger Präsident eines neuen Institutes unter Einbeziehung des Niedersächsischen Institutes für Historische Küstenforschung sowie der staatlichen Sammlungen für Archäologie werden solle, steht jetzt fest, dass Wieczorek in Mannheim bleiben wird. Darauf einigten sich der Oberbürgermeister der Stadt Mannheim, Dr. Peter Kurz, Kulturbürgermeister Michael Grötsch und Alfried Wieczorek am 11. November 2008.

 

In den vergangenen zwei Monaten wurde – auch unter Einbeziehung der Stifterfamilien – ein für die Zukunft tragfähiges Konzept der Neustrukturierung der Reiss-Engelhorn-Museen mit den unterstützenden beiden Stiftungen angestrebt, das langfristig die internationale und nationale Bedeutung der Reiss-Engelhorn-Museen absichern wird. Die Stifterfamilien sowie weitere Unterstützer der Museen werden in den kommenden Jahren erhebliche Mittel für diese Arbeit einbringen.

 

 

 

 

Der demnächst aus vier Museen, einer Galerie für Fotografie und drei wissenschaftlichen Instituten bestehende Museumskomplex Reiss-Engelhorn-Museen wird in den nächsten Jahren eine Phase der Konsolidierung und Optimierung erfahren, an deren Ende dieser Museumskomplex in Deutschland und Europa zu den top ten der Ausstellungshäuser gehören wird. Der Weg zu einem international agierenden Ausstellungshaus sei mittlerweile schon eingeschlagen mit eigenen Präsentationen in China, Dubai, Italien und demnächst in den USA.

 

 

 

 

„Die als Reaktion auf den Wechsel nach Niedersachsen angebotene breite Bereitschaft zur optimierten Unterstützung der Arbeit der Reiss-Engelhorn-Museen – auch von privater Seite –, Voraussetzung für eine erfolgreiche Museumsarbeit für die Stadt Mannheim und die Metropolregion, haben mich zum Bleiben bewegt“, betont Wieczorek.

 

 

„Mit dem Verbleib Wiezcoreks an der Spitze des neustrukturierten Museumskomplexes Reiss-Engelhorn-Museen ist die Fortsetzung der erfolgreichen Museumsarbeit dieser für Mannheim zentralen Kultureinrichtung gewährleistet“, freut sich Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz. Bürgermeister Grötsch hebt mit dem Verbleib Wieczoreks die Sicherung der regionalen Bedeutung der rem und der Qualität des kulturellen Angebots der Stadt sowie die damit verbundene überregionale Wirkung hervor.

Die Neustrukturierung der Reiss-Engelhorn-Museen und die Einführung der Neuerungen werden zum 1. Januar 2009 erfolgen.
 

 

 

 

Mannheim / Rhein-Neckar – Nach der überraschenden Meldung der Staatskanzlei des Landes Niedersachsen, dass Alfried Wieczorek Präsident des Niedersächsischen Landesdenkmalamtes und zukünftiger Präsident eines neuen Institutes unter Einbeziehung des Niedersächsischen Institutes für Historische Küstenforschung sowie der staatlichen Sammlungen für Archäologie werden solle, steht jetzt fest, dass Wieczorek in Mannheim bleiben wird. Darauf einigten sich der Oberbürgermeister der Stadt Mannheim, Dr. Peter Kurz, Kulturbürgermeister Michael Grötsch und Alfried Wieczorek am 11. November 2008.
 
In den vergangenen zwei Monaten wurde – auch unter Einbeziehung der Stifterfamilien – ein für die Zukunft tragfähiges Konzept der Neustrukturierung der Reiss-Engelhorn-Museen mit den unterstützenden beiden Stiftungen angestrebt, das langfristig die internationale und nationale Bedeutung der Reiss-Engelhorn-Museen absichern wird. Die Stifterfamilien sowie weitere Unterstützer der Museen werden in den kommenden Jahren erhebliche Mittel für diese Arbeit einbringen.
 
Der demnächst aus vier Museen, einer Galerie für Fotografie und drei wissenschaftlichen Instituten bestehende Museumskomplex Reiss-Engelhorn-Museen wird in den nächsten Jahren eine Phase der Konsolidierung und Optimierung erfahren, an deren Ende dieser Museumskomplex in Deutschland und Europa zu den top ten der Ausstellungshäuser gehören wird. Der Weg zu einem international agierenden Ausstellungshaus sei mittlerweile schon eingeschlagen mit eigenen Präsentationen in China, Dubai, Italien und demnächst in den USA.
 
„Die als Reaktion auf den Wechsel nach Niedersachsen angebotene breite Bereitschaft zur optimierten Unterstützung der Arbeit der Reiss-Engelhorn-Museen – auch von privater Seite –, Voraussetzung für eine erfolgreiche Museumsarbeit für die Stadt Mannheim und die Metropolregion, haben mich zum Bleiben bewegt“, betont Wieczorek.

„Mit dem Verbleib Wiezcoreks an der Spitze des neustrukturierten Museumskomplexes Reiss-Engelhorn-Museen ist die Fortsetzung der erfolgreichen Museumsarbeit dieser für Mannheim zentralen Kultureinrichtung gewährleistet“, freut sich Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz. Bürgermeister Grötsch hebt mit dem Verbleib Wieczoreks die Sicherung der regionalen Bedeutung der rem und der Qualität des kulturellen Angebots der Stadt sowie die damit verbundene überregionale Wirkung hervor.
 
Die Neustrukturierung der Reiss-Engelhorn-Museen und die Einführung der Neuerungen werden zum 1. Januar 2009 erfolgen.
 
 

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