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Heidelberg – Großes Interesse für Bahnstadt

Die Arbeiten der fünf Wettbewerbssieger sind bis Ende November im Heidelberger Rathaus (Foyer im zweiten Obergeschoss) ausgestellt
Heidelberg / Rhein-Neckar – Wohnen an der Promenade – Arbeiten der Wettbewerbssieger im Rathaus ausgestellt – Für die ersten Bahnstadt-Wohnquartiere sowie für die Gestaltung der Stadtkante zum Pfaffengrunder Feld hatten die Stadt Heidelberg und die Entwicklungsgesellschaft Heidelberg gemeinsam einen offenen Wettbewerb „Bahnstadt Heidelberg – Wohnen an der Promenade“ ausgelobt. An der Promenade sollen auf einer Fläche von rund zwei Hektar die ersten 220 Wohneinheiten entstehen. 
Zu sehen sind folgende Arbeiten: Büro Grüttner Architekten, Soest, 1. Preis, Düring AG, Zürich, 2. Preis, Albert Blaumoser, Starnberg, 3. Preis, Oberst & Kohlmayer, Stuttgart, 4. Preis sowie AG Jöllenbeck + Wolf, Wiesloch, mit Hübner + Erhard und Partner, Heidelberg, 5. Preis.
 
Führung durch die Ausstellung

Zur Ausstellung werden Führungen angeboten. Die erste Führung mit Stadtplaner Arno Lieke (Stadtplanungsamt der Stadt Heidelberg) findet am Donnerstag, 30. Oktober, um 17 Uhr statt. Treffpunkt: Rathaus, Foyer im 2. OG.
 
Großes Interesse

Zuvor waren alle 32 eingereichten Wettbewerbsarbeiten unmittelbar nach der Entscheidung des Preisgerichts eine Woche lang in der ehemaligen Produktionshalle der Firma Schmitthelm im Pfaffengrund zu sehen. Die Ausstellung stieß bei der Heidelberger Bevölkerung sowie beim Fachpublikum auf reges Interesse. Rund 450 Besucher, davon etwa 200 Fachleute informierten sich aus erster Hand über die 32 Architekturentwürfe, die Aufgabenstellung und das Wettbewerbsverfahren an sich. Dieses wurde von der Stadt Heidelberg und der Entwicklungsgesellschaft Heidelberg (EGH) als offener Planungswettbewerb durchgeführt. Der Siegerentwurf des Architekturbüros Grüttner aus Soest fand wegen des intensiven Grünbezugs und der individuellen Häuser mit eigenem Garten viel Anerkennung. Die innovative offene Architektur wurde als Bereicherung für Heidelberg empfunden. Für rund 60 Vertreter von interessierten Bauträgern führte die Sparkasse Heidelberg zudem eine Informationsveranstaltung mit dem Ersten Bürgermeister (und Mitglied des Preisgerichts) Bernd Stadel durch.

Bahnstadt setzt weithin sichtbare Zeichen
 
Die Bahnstadt wird konkret: Die vorbereitenden Erdarbeiten finden gegenwärtig statt, anschließend folgen die Erschließungsarbeiten für die ersten Baufelder. Mit dem Hochbau an der Promenade soll im Sommer des kommenden Jahres begonnen werden. Als sichtbares Zeichen für die Verwirklichung von Heidelbergs neuem Stadtteil erfolgt jetzt im Auftrag der Entwicklungsgesellschaft Heidelberg (EGH) die Aufstellung der Bauschilder durch die Heidelberger Firma Winterbauer. Fahnen an den vorhandenen Masten werden die Botschaft weithin sichtbar machen: „Freiraum – ein guter Grund für Heidelberg“.

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