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50- und 60-jähriges Ordensjubiläum

Ludwigshafen/Speyer/Silz/Saarbrücken/Waldfischbach/Landstuhl/Ghana (kah) – Großer Einsatz für Menschen in der Region und in Afrika 
Seit über 50 und sogar 60 Jahren setzen sie sich in der Pfalz, im Saarland und sogar in Ghana (Afrika) für ihre Mitmenschen ein. Die Rede ist von 16 Ordensschwestern aus verschiedenen Konventen des Instituts St. Dominikus Speyer, die am kommenden Sonntag, den 21. September (9 Uhr), im Speyrer Mutterhaus ihr 60-jähriges („Diamantenes“) und ihr 50-jähriges („Goldenes“) Professjubiläum feiern. In vielfältiger Weise haben sie sich in diesen Jahren für in den Einrichtungen des Ordens betreute kleine und große Menschen engagiert und dabei auch wichtige soziale Einrichtungen mit gestaltet und geleitet – waren als Lehrerinnen, Erzieherinnen, Hauswirtschafterinnen, Hebammen, Krankenschwestern oder in der Verwaltung tätig.
 
„Besondere Jubilarinnen“ sind diesmal Sr. Dominga Albert (*1939), Hauspriorin des Konventes am St. Marienkrankenhaus in Ludwigshafen – über 20 Jahre Verwaltungsleiterin des St. Marienkrankenhauses und später auch des St. Annastiftskrankenhauses. Auch die ehemalige Schulleiterin des Nikolaus-von-Weis Gymnasiums Speyer, Schwester Helga Jörger (*1936), unter deren Leitung die ehemalige Internatshauptschule in Speyer (jetzt Nikolaus-von-Weis Hauptschule) gegründet wurde, kann auf 50jährige Ordenzugehörigkeit zurückblicken. Ihr 60-jährigs Professjubiläum feiern fünf Schwestern, aus den Konventen im St. Marienkrankenhaus in Ludwigshafen, dem Kinderdorf Maria Regina in Silz, aus Reipoltskirchen und dem Mutterhaus in Speyer.
 
Das 1852 für die „Erziehung und Bildung der weiblichen Jugend“ gegründete Institut der Armen Schulschwestern, Speyer, wurde 1892 in den Dominikanerorden aufgenommen. Ab 1908 übernahmen die Schwestern Aufgaben in der ambulanten Krankenpflege. In zahlreichen Gemeinden wirkten die Schwestern in Grundschulen und Kindergärten. In der Blütezeit hatte der inzwischen in Institut St. Dominikus Speyer umbenannte Orden über 1000 Schwestern – das Engagement wurde auch auf Amerika und Afrika ausgeweitet. Zum Institut gehören jetzt noch etwas über 200 Schwestern, die in mehreren Konventen verteilt über die Diözese Speyer und in Afrika leben.

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