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Überregional – 8-Top-Tens in der Porsche-Arena

Stuttgart – Nach den Olympischen Spielen und den US Open machen die besten Tennisspielerinnen der Welt auf ihrer Tour um den Globus Station in Stuttgart: Insgesamt acht Top-Ten-Spielerinnen haben für den Porsche-Tennis-Grand-Prix gemeldet, darunter Stars wie Serena Williams, die neue Nummer 1 der Welt, Jelena Jankovic, Venus Williams und Olympiasiegern Elena Dementieva. Vom 27. September bis 5. Oktober spielen sie in der Porsche-Arena um insgesamt 650.000 Dollar Preisgeld und das neue Porsche 911 Carrera 4S Cabrio als Hauptpreis. Der Sportwagen mit seinen 385 PS hat es Jelena Jankovic ganz besonders angetan. „Wenn ich auf dem Platz stehe, habe ich immer dieses tolle Auto im Blick. Das ist für mich die größte Motivation“, sagt die Serbin, die am 11. August zum ersten Mal in ihrer Karriere die Nummer 1 der Tennis-Weltrangliste wurde und jetzt an Nummer 2 steht. In dieser Saison hat sie in Rom gewonnen und bei den US Open das Finale gegen Serena Williams erreicht. Bei den Australian Open und den French Open stand sie im Halbfinale. Für Stuttgart, wo sie im Vorjahr gegen Justine Henin den Einzug ins Finale verpasste, hat sie sich viel vorgenommen: „Es ist eines der schönsten Turniere der Welt. Und ich will den Porsche.“ Diesen Wunsch hat nicht nur Jelena Jankovic. Auch Venus und Serena Williams, die Wimbledon-Finalistinnen und Doppel-Olympiasiegerinnen von Peking, würden nur zu gerne als Siegerin die Schlüssel für das Kraftpaket aus Zuffenhausen in Empfang nehmen. Markus Günthardt hätte, bei aller Neutralität, der er sich als Turnierdirektor verpflichtet fühlt, keine Einwände gegen die Fortsetzung des „Sister Act“ in der Porsche-Arena: „Die Aussicht, dass wir in Stuttgart eine Neuauflage des Wimbledon-Finales erleben, ist spannend und faszinierend. Für unsere Zuschauer wäre das eine tolle Sache.“Für die Schwestern aus Palm Beach Gardens/Florida sicherlich auch, denn ein Porsche ist so ziemlich die einzige Trophäe, die ihnen in ihrer Sammlung noch fehlt. Ansonsten haben sie in ihrer Karriere schon so gut wie alles gewonnen. Im Fall der frischgebackenen US-Open-Siegerin Serena sind das neun Grand-Slam-Titel, während Wimbledon-Gewinnerin Venus sieben Grand-Slam-Erfolge auf ihrem Konto hat. Auch in Sachen Preisgeld hat Serena die Nase vorn. Sie kassierte bisher (Stand 7. September) 21.750.782 Millionen Dollar, Venus 20.415.311 Millionen.Von einem Erfolg in Stuttgart träumen auch die Russinnen Dinara Safina und Svetlana Kuznetsova. Als Aufsteigerin des Jahres katapultierte sich Dinara Safina, die Olympiazweite von Peking, mit Siegen in Berlin, Los Angeles und Montreal auf Platz fünf der Weltrangliste. Dabei zeigte sie wenig Respekt vor großen Namen: Auf ihrem Weg ins Finale der French Open schaltete sie erst Maria Sharapova und dann auch Svetlana Kuznetsova aus. Bei den US Open stand sie im Halbfinale. „Ich habe Dinara in Paris erlebt, da hat sie sehr stark gespielt. Und wie sie in Peking und bei den US Open gezeigt hat, ist sie immer noch gut in Form“, sagt Markus Günthardt, der den Tennis-Fans in der Region auch in diesem Jahr ein absolutes Weltklassefeld präsentieren wird. Dass Jelena Jankovic wieder in Stuttgart spielt, freut ihn ganz besonders. „Sie ist eine Spielerin, die auf dem Platz auch Emotionen zeigt. Das mögen die Leute“, sagt er und ist überzeugt: „Unsere Zuschauer werden auch diesmal wieder tolles Tennis erleben.“Auch ein Hauch von Olympia wird durch die Porsche-Arena wehen: Mit der Russin Vera Zvonareva hat nämlich auch die Dritte des olympischen Tennisturniers für den Porsche-Tennis-Grand-Prix gemeldet, so dass in Stuttgart alle Medaillengewinnerinnen der Olympischen Spiele aufschlagen werden. „Dieses Starterfeld macht uns sehr stolz und zeigt einmal mehr die große Wertschätzung, die unser Turnier bei den Spielerinnen genießt“, so Markus Günthardt. „Vor allem freut es mich für unsere Zuschauer. Wir können ihnen nicht nur die Finalistinnen von Wimbledon und Flushing Meadow präsentieren, sondern auch die Olympiasiegerinnen von Peking. Das übertrifft alle unsere Erwartungen.“Für spannende Matches mit spektakulären Ballwechseln wollen aber auch die Slowakin Daniela Hantuchova und die Polin Agnieszka Radwanska sorgen. Auch zwei Französinnen sind immer für eine Überraschung gut: Die eine ist Marion Bartoli, die andere Tatiana Golovin, für die ihr Auftritt in der Porsche-Arena fast ein Heimspiel ist. In den vergangenen zwei Jahren schaffte sie es mit einer starken Leistung jeweils bis ins Finale und avancierte dabei zum absoluten Publikumsliebling. Insgesamt haben 16 der Top-20-Spielerinnen für Stuttgart gemeldet.Die Siegerin des Porsche-Tennis-Grand-Prix kann in diesem Jahr zwischen 98.500 Dollar Preisgeld und einem Porsche 911 Carrera 4S Cabrio wählen.Der Porsche-Tennis-Grand-Prix 2008 beginnt am Samstag, 27. September, um 10 Uhr mit der Qualifikation. Am Sonntag, 28. September, steht zusätzlich zu den um 11 Uhr beginnenden Qualifikationsspielen wieder eine spektakuläre Eröffnungsshow mit Künstlern und Artisten aus dem Europa-Park sowie die Präsentation der Spielerinnen auf dem Programm. Die Spiele des Hauptfelds beginnen ab Montag, 29. September, jeweils um 14 Uhr. Lediglich beim Finale am Sonntag, 5. Oktober, erfolgt der erste Aufschlag bereits um 12.45 Uhr. Eurosport wird voraussichtlich insgesamt elf Spiele (einschließlich Halbfinale und Finale) live aus der Porsche-Arena übertragen.Eintrittskarten für den Porsche-Tennis-Grand-Prix sind über den Easy Ticket Service (Telefon 0711-2555 555, Internet www.easyticket.de) oder an den Tageskassen der Porsche-Arena erhältlich.

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