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Heidelberg – Sensationeller Erfolg der Universität

Heidelberg / Rhein-Neckar – Rektor Prof. Dr. Bernhard Eitel: “Mit diesem sensationellen Erfolg wird der Universität Heidelberg ihre Spitzenposition in der Forschung eindrucksvoll bestätigt”
Die Universität Heidelberg ist äußerst erfolgreich aus dem Spitzencluster-Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) hervorgegangen. Wie das Ministerium soeben mitteilte, zählen die beiden Anträge “Forum Organic Electronics in der Metropolregion Rhein-Neckar” und “BioRN – Der Biotechnologie-Cluster Zellbasierte & Molekulare Medizin in der Metropolregion Rhein-Neckar” zu den fünf Gewinnern des Spitzencluster-Wettbewerbs, die für fünf Jahre insgesamt bis zu 200 Millionen Euro erhalten. “Mit diesem sensationellen Erfolg wird der Universität Heidelberg ihre Spitzenposition in der Forschung eindrucksvoll bestätigt”, kommentierte Rektor Prof. Dr. Bernhard Eitel heute in Heidelberg. Rektor Eitel und der zuständige Prorektor für Forschung, Prof. Dr. Kurt Roth, gratulierten allen beteiligten Partnern herzlich zu dem Erfolg.
 
Forum Organic Electronics
Ziel der “Organischen Elektronik” ist es, diese Schlüsseltechnologie in entscheidenden Bereichen weiter zu entwickeln: Neuartige Beleuchtungssysteme auf Basis Organischer Leuchtdioden (OLED) beispielsweise sollen den Energieverbrauch um über 50% senken, hoch effiziente Solarzellen im Rahmen des Projekts Organische Photovoltaik einen signifikanten Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes leisten. Die Universität Heidelberg ist mit zahlreichen Arbeitsgruppen beteiligt. Zu den Partnern zählen die Universitäten Karlsruhe, Mannheim und Darmstadt und große Unternehmen wie BASF SE, Freudenberg & Co., Heidelberger Druckmaschinen AG, Roche Diagnostics GmbH sowie die SAP AG beteiligt. Zudem arbeiten viele mittelständische Firmen an diesem Projekt mit, das zu einer Revolutionierung zahlreicher Lebensbereiche führen kann.
 
Zellbasierte & Molekulare Medizin
Inhaltliche Schwerpunkte dieses Biotechnologie-Clusters liegen in der zielgerichteten Entwicklung biopharmazeutischer Projekte von der Frühphase bis zur industriellen Reife. Zugleich soll mit diesem Cluster die wissenschaftliche Exzellenz auf dem Gebiet der adulten Stammzellen und die Forschung auf dem zukunftsträchtigen Gebiet der Genregulation durch nicht-kodierende Sequenzen gebündelt werden. Rund 100 Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik haben sich zu diesem Zweck zusammengeschlossen. Die Universität Heidelberg ist mit einer großen Zahl von Arbeitsgruppen beteiligt, hinzukommen das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und das Europäische Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL). Firmen wie Roche, Merck, BASF und SAP sind ebenso dabei wie rund 30 kleinere und mittlere Biotechnologieunternehmen.Quelle:Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

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