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Ludwigshafen – Ausbildungsmesse mit mehr Angebot

Ludwigshafen / Rhein-Neckar – Mehr Chancen denn je durch vergrößertes Angebot – Größer und informativer denn je präsentiert sich „Sprungbrett – Die Ludwigshafener Messe für Ausbildung, Studium und Weiterbildung“ in diesem Jahr. Die Schülerinnen und Schüler erwartet am 5. und 6. September in der Ludwigshafener Friedrich-Ebert-Halle ein deutlich größeres Angebot: Die Ausstellerzahl stieg um rund 30 Prozent von 87 in 2007 auf nunmehr 113, die Nettoausstellungsfläche wuchs um 280 Quadratmeter auf 1.280. „Die Entwicklung der Sprungbrett kann man am Besten an den Studiengängen und Berufsbildern ablesen: Wurden 2007 noch 380 Studiengänge auf der Messe vorgestellt, sind es diesmal 600, die Zahl der Berufsbilder stieg von 150 auf 280“, erklärt Ulrich Gaißmayer, Geschäftsführer der veranstaltenden LUKOM Ludwigshafener Kongress- und Marketing- Gesellschaft mbH. „Mit jedem weiteren Aussteller steigen auch die Chancen der Schulabgänger, das Richtige zu finden.“ Mehr Industriebetriebe als je zuvor werben auf der Messe um Nachwuchspersonal: „Mit Sterling SIHI und der EM-Technik GmbH sind zwei neue Aussteller mit im Boot, einige Firmen wie Siemens AG und die EUROVIA Teerbau GmbH sind nach einer Unterbrechung wieder dabei“, so Ulrich Gaißmayer anlässlich der Pressekonferenz. Aus der Region sind auch BASF SE, Pepperl + Fuchs GmbH, Sensus Metering Systems GmbH, PFW Aerospace AG, Pfalzwerke AG und Stiftung Pfalzmetall dabei. „Auf der Messe werden neben ungewöhnlichen Berufsbildern wie der Binnenschifferin und des Binnenschiffers auch die Ausbildung zum Fluglotsen und der Studiengang Luftverkehrsmanagement bei der DFS Deutsche Flugsicherung GmbH vorgestellt“, so Ulrich Gaißmayer. „Aber die Messe bietet den jungen Menschen auch Orientierung beim anstehenden Schritt in die Zukunft. Der Bewerbungsunterlagencheck und das Trainingscenter für Assessment helfen, Barrieren abzubauen.“
Hochschulzentrum stark ausgebaut
Das Hochschulzentrum ist erneut ein wichtiger Bestandteil der „Sprungbrett“. 31 Fachhochschulen, Berufsakademien und Universitäten präsentieren sich in einem eigenen Messebereich. Einige der bedeutendsten und größten regionalen Universitäten sind vertreten. Die Universitäten Mannheim, Freiburg und Mainz sind erstmalig dabei, das Feld wird von der Uni Frankfurt komplettiert. Von den Fachhochschulen in Rheinland-Pfalz sind die FH Worms, die FH Trier, und die FH Bingen neu dabei. Zusammen mit den ebenfalls vertretenen Einrichtungen aus Ludwigshafen, Mainz und Kaiserslautern sind die meisten rheinland-pfälzischen Fachhochschulen anwesend. Wieder mit dabei sind die Hochschule Mannheim, das Deutsch-Französische Hochschulinstitut für Technik und Wirtschaft sowie die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes. Bei vielen Unternehmen gibt es darüber hinaus Studienmöglichkeiten in Zusammenarbeit mit den Fachhochschulen und Berufsakademien.
Das Hochschulzentrum bietet Antworten auf die Fragen zu Studienangeboten, Zulassungsvoraussetzungen, Bewerbungsverfahren und -terminen. Auf den wichtigen Fragenkomplex „Studiengebühren“ gibt die KfW-Bankengruppe Informationen. Die Bankengruppe des Bundes und der Länder hat unter anderem die Aufgabe Schülern, Studenten und Fachkräften im Bereich Aus- und Weiterbildung Finanzierungshilfen zu gewähren.
Training im Assessment-Center
Bei der praxisbezogenen Einführung in den Ablauf eines Assessment-Centers können sich Interessierte bei der Barmer Ersatzkasse mit modernen Auswahlverfahren vertraut machen. Wurden früher solche Verfahren eingesetzt, um Führungsqualitäten zu ermitteln, sind heute häufig schon bei der Ausbildungsplatzvergabe anspruchsvolle Tests zu absolvieren.
Vortragsprogramm und Showbühne
Ein umfangreiches Programm mit rund 75 Vorträgen wird in den Konferenzräumen in der Friedrich-Ebert-Halle angeboten. Praxisbezogene Inhalte dominieren in diesem Jahr ebenfalls auf der Showbühne. So werden beispielsweise Vorstellungsgespräche simuliert und Anleitungen für einen überzeugenden Auftritt geliefert. Es werden Tipps zu Styling, Make-Up und Kleidung für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch gegeben. Ebenso werden die Grundlagen für eine Bewerbung im Handwerk und die damit verbundenen Perspektiven aufgezeigt.
Erste Kontakte zu Wunschunternehmen
Die Messeunterlagen wurden samt Messezeitung an die Schulen der Region verschickt. So haben Lehrer die Möglichkeit, ihre Schülerinnen und Schüler auf die zweitägige Ausbildungs- und Studienmesse vorzubereiten. Auf der Messe können Schüler erstmals mit ihrem Wunschunternehmen ins Gespräch kommen und Kontakte knüpfen.
Bewerbungsunterlagen-Check
Wer seine Bewerbungsunterlagen mitbringt, kann gleich doppelt profitieren: Die Messe bietet einen Bewerbungsunterlagen-Check an. Die Bewerbungsmappe wird auf Inhalt, Form und Vollständigkeit geprüft. Und wer diese Hürde erfolgreich genommen hat, kann seine Bewerbung in einem persönlichen Gespräch übergeben. Mehrere Personalchefs sehen in dieser persönlichen Übergabe bereits einen ersten Pluspunkt, der möglicherweise mit einem Ausbildungsplatz belohnt werden könnte.
Öffnungszeiten
5. und 6. September 2008, jeweils von 9 bis 17 Uhr, in der Friedrich-Ebert-Halle, Erzbergerstraße 89, 67063 Ludwigshafen. Die Messe wird am Freitag, 5. September 2008, 10 Uhr, durch Michael Ebling, Staatssekretär aus dem Ministerium für Bildung Wissenschaft, Jugend und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz, und Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse eröffnet.
Anfahrt mit dem Shuttle-Service
Die Besucher können die Friedrich-Ebert-Halle an den Messetagen mit dem rnv-Messe-Shuttle erreichen. Die Straßenbahnen fahren vom Berliner Platz über den Hauptbahnhof zur Endschleife Ebertpark und zurück.
Informationen
Mehr Informationen im Internet unter http://www.sprungbrett-lu.de oder schreiben Sie eine E-Mail an info@sprungbrett-lu.de. Die Messezeitung und schulspezifische Messeleitfäden sind erhältlich bei der Tourist-Information am Berliner Platz 1, Telefon               0621/512035        oder unter               0621/69095-44       .

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