Ludwigshafen / Mundenheim – Wilhelma Metzler für Ortsvorsteher-Kandidatur vorgeschlagen
Einstimmig hat der Vorstand der CDU Mundenheim die 45-jährige Diplom-Betriebswirtin Wilhelma Metzler als Kandidatin für die Wahl zur Ortsvorsteherin vorgeschlagen. Wilhelma Metzler hat eine Tochter und wohnt seit 1995 mit Ihrer Familie in Mundenheim. Sie ist Vorsitzende des Fördervereins der Brüder-Grimm-Schule e.V., Mitglied beim ESV und im Treff am Turm e.V. „Unser Mundenheim ist lebenswert und liebenswert. Es ist mir wichtig, das Engagement der Bürger, der Vereine, der kirchlichen und privaten Träger von Einrichtungen und die Mundenheimer Unternehmen zu unterstützen. Problemlösung durch konzeptionell starke und pragmatische Vorgehensweisen ist die Herausforderung, der wir uns gemeinsam stellen müssen.“, formuliert Wilhelma Metzler Ihren Anspruch als künftige Kümmerin für Mundenheim.
Bei Schulen und Kindergärten gelte es künftig noch stärker auf positive Entwicklungen hinzuwirken. „Wenn wir ernsthaft unsere Kinder besser betreuen und schulisch bilden wollen, dann muss die finanzielle Ausstattung entsprechend gut sein. Jeder Euro in gute Bildung ist ein Euro für eine bessere Zukunft unserer Gesellschaft.“, formuliert Wilhelma Metzler ein Thema, welches ihr am Herzen liegt. So müsse die Situation der Schulpavillons der Schillerschule dringend verbessert werden: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass Schülerinnen und Schüler, aber auch die Lehrer, dort gerne hingehen. Motivation und angemessene Ausstattung sind aber wichtige Faktoren für eine erfolgreiche Ausbildung.“
„Ich unterstütze das Center-Projekt am Zollhof von ganzem Herzen. Die Akzeptanz des Projektes durch die Bürger hängt aber auch davon ab, dass die Strukturen im Stadtteil lebensfähig bleiben und die Nahversorgung, vor allem für die älteren und weniger mobilen Mitbürger, gesichert ist.“ spricht Wilhelma Metzler ein weiteres Problemfeld im Stadtteil an, um welches Sie sich intensiv kümmern will. „Für die Anwohner der Bahn und am Kaiserwörthdamm muss dringend angemessener Lärmschutz geschaffen werden“, fordert sie abschließend.