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Rhein-Neckar – Graduate School weiter gestärkt

Rhein-Neckar  – Professor Uwe Hannig übernimmt die wissenschaftliche Leitung –
Die Graduate School Rhein-Neckar, die gemeinsame Weiterbildungseinrichtung der Fachhochschule Ludwigshafen, der Hochschule Mannheim und der Berufsakademie Mannheim, schafft die Voraussetzungen zur Fortsetzung ihres Erfolgskurses.
Der Gesellschafterausschuss berief auf seiner letzten Sitzung den Vizepräsidenten der Fachhochschule Ludwigshafen, Uwe Hannig, zum wissenschaftlichen Leiter der im Jahr 2006 gegründeten Akademie für berufsbegleitende Weiterbildung. Der Betriebswirtschaftsprofessor gilt als ausgewiesener Experte im Bereich der wissenschaftsbasierten, praxisorientierten Weiterbildung. Als Leiter des MBA-Studiengangs Business Information Systems trug er maßgeblich dazu bei, dass die Fachhochschule Ludwigshafen gerade von der Wirtschaftswoche in den exklusiven Kreis der fünf Fachhochschulen Deutschlands mit empfehlenswerten MBA-Programmen aufgenommen wurde.
Der MBA Business Information Systems war das erste Angebot der Graduate School Rhein-Neckar. Und auf dessen Basis sollen nach der Planung von Hannig in den nächsten Monaten die fünf für die Wirtschaft hochgradig interessanten MBA-Studiengänge Innovation Management, Controlling, Gesundheitsinformatik, Healthcare Management und Controlling sowie IT Management und Consulting entwickelt und akkreditiert werden.
„Mit der von uns erarbeiteten Plattformstrategie werden wir die heute bereits sehr gute Position im extrem umkämpften Markt für MBA-Programme weiter ausbauen“, ist Hannig überzeugt. Auf der neu geschaffenen Plattform können Erfolgskomponenten aus den boomenden Bereichen Informationstechnologie, Innovation, Controlling und Gesundheit vereinigt und jederzeit neue attraktive Programme aufgesetzt werden.
„Den Weiterbildungswilligen wird dadurch eine Vielfalt bei durchgehend hoher Qualität geboten, die ihresgleichen sucht“, freut sich Geschäftsführer Frank Rogalski. So sei parallel zu einer fundierten betriebswirtschaftlichen Ausbildung eine Spezialisierung in einem Fachgebiet möglich. Renommierte Unternehmen, wie BASF, Daimler, John Deere, Heidelberger Druckmaschinen AG und SAP, bescheinigten den Programmen den bisherigen Angeboten bereits hohe Praxisnähe und hohen Nutzen für Studierende und Wirtschaft.
„Der hohe Anteil Praxis, der in der Graduate School vermittelt wird, stellt für Absolventen einen ganz besonderen Vorteil dar“, führt Geschäftsführer Rogalski aus. Dadurch seien Absolventen der Graduate School hervorragend für anspruchsvolle Fachkarrieren und Führungsfunktionen in Konzernen ebenso wie in mittelständischen Unternehmen geeignet.
Die Professoren Christian Maercker von der Hochschule Mannheim und Rainer Beedgen von der Berufsakademie Mannheim wurden zu Stellvertretern von Hannig berufen. Damit ist die Graduate School auch in den Naturwissenschaften gut aufgestellt und vertieft die Beziehungen zur Wirtschaft weiter. „Der erfolgreiche Start der Graduate School im Bereich der betriebswirtschaftlichen und IT-Ausbildung bestärkt uns darin“, erklärte Maercker, „Angebote nach dem gleichen praxisorientierten Ansatz auch in anderen wissenschaftlichen Disziplinen am Markt zu platzieren.“ Maercker nannte hier insbesondere Programme im Bereich der Biotechnologie und der Elektrotechnik. Dabei würden die Schlüsselqualifikationen für Führungskräfte nicht vernachlässigt, merkte Professor Beedgen an. „Eine britische Hochschule ist bereits an uns heran getreten, um Weiterbildung im immer bedeutsamer werdenden interkulturellen Umfeld“ zu entwickeln.“, berichtete Beedgen, der dem Führungskreis der Berufsakademie Mannheim angehört.

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