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Heidelberg – Auszeichnung für Helmholtz-Gymnasium

Heidelberg – Vorbildliche Berufswahlvorbereitung am Helmholtz-Gymnasium -Auszeichnung mit dem BoriS-Berufswahl-Siegel Baden-WürttembergEliteschule des Sports ist das Helmholtz-Gymnasium in der Rohrbacher Straße 102 schon länger. Nun darf sich die Vorzeigeschule auch mit dem „BoriS – Berufswahl-Siegel“ der Landesstiftung Baden-Württemberg schmücken. Unter dem Motto „Wir stiften Zukunft“ wurden am 23. Juni insgesamt 121 Schulen des Landes als Anerkennung für herausragende und beispielhafte Leistungen bei der Berufswahlvorbereitung ihrer Schüler und Schülerinnen ausgezeichnet. Jetzt wurde das Siegel im Beisein von Bürgermeister Dr. Joachim Gerner offiziell im Eingangsbereich des Schulgebäudes angebracht.
Das Helmholtz-Gymnasium war eine von nur sieben allgemeinbildenden Schulen – und dabei das einzige Gymnasium – der Region Rhein-Neckar-Odenwald, der eine externe Jury, besetzt mit Pädagogen sowie Vertretern der IHK und der Handwerkskammer, das Siegel zunächst für drei Jahre verliehen hat. Danach entscheidet eine erneute Evaluation über eine mögliche Verlängerung.

Anlässlich der Übergabe am 16. Juli stellten drei Schülerinnen der zehnten Jahrgangsstufe in Anwesenheit von Bürgermeister Dr. Joachim Gerner und Thomas Raab vom Schulverwaltungsamt das vorbildliche Schulengagement in Sachen Berufsorientierung vor. Unterstützt wurden Julia Kary, Megan Soppa und Cora Freund dabei von der Schulleiterin Karsta Holch, der Projektleiterin Mareile Ahlers-Eichler und den beiden verantwortlichen Gemeinschaftskundelehrerinnen Semra Budak und Antje Steible.

Zusammen mit engagierten Eltern und Unternehmen wie den Heidelberger Druckmaschinen brachte die Schule eine Reihe vielfältiger Projekte auf den Weg, die den anspruchsvollen Kriterien der „BoriS-Jury“ gerecht werden konnten. Die Schüler/innen werden bereits ab der fünften Klasse in das sogenannte „Heidelberger Kompetenztraining“ eingebunden. Mittels Praktika, Informationsveranstaltungen im Berufsinformationszentrum, Schulungen im Assessment-Center und durch das vielfältige Angebot an schulischen Arbeitsgemeinschaften werden sie frühzeitig mit der Berufswelt und möglichen Ausbildungswegen konfrontiert.

Bei dem Berufsorientierungsprojekt der Landesstiftung Baden-Württemberg ist es neben fundiertem Praxisbezug und umfassender Informationsvermittlung vornehmliches Ziel, die Medienkompetenz und das Selbstbewusstsein der jungen Menschen zu fördern – und zwar auf „individuell passenden Wegen“, wie die Projektleiterin Mareile Ahlers-Eichler betont. Intensive Beratungsgespräche in den beteiligten Unternehmen und persönliches Coaching kompetenter Wirtschaftsberater vor Ort in der Schule sollen die „Schüler/innen näher an die Firmen und Institutionen, die möglichen zukünftigen Arbeitgeber,“ heranführen, so Schulleiterin Holch, die eine weitere Optimierung in dieser Hinsicht in den kommenden Jahren verspricht. Der beispielhafte Austausch zwischen Schule und Wirtschaft stehen bei den ausgezeichneten Projekten im Vordergrund.

Die Auszeichnung mit dem „BoriS-Siegel“ versteht Karsta Holch als Chance, die vielen schulischen Aktivitäten strukturiert den Schüler/innen zu vermitteln; gern werden die Erfahrungen bei der externen Evaluation für „BoriS“ auch an andere Schulen weitergegeben. Bürgermeister Dr. Joachim Gerner lobte die Vorbildfunktion des Helmholtz-Gymnasiums bei der Durchführung und Organisation des Projekts. Eine gelungene Planung und Zusammenführung aller Elemente und beteiligten Ebenen, um die jungen Menschen beruflich auf den richtigen Weg zu bringen, sei besonders wichtig und werde im Helmholtz-Gymnasium vorbildlich umgesetzt.

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