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Mutterstadt – Lebensschicksale zwischen 1933 und 1945

Mutterstadt beteiligt sich seit Frühjahr 2022 an der Stolperstein-Aktion des Künstlers Gunter Demnig, als 27 Erinnerungssteine für NS-Opfer in Gehwegen verlegt wurden. 2023 kommen weitere 40 Steine dazu, für die Spender*innen gezeichnet haben. Die Ortsgruppe Mutterstadt im Historischen Verein der Pfalz hatte darüber vergangene Woche zu einem Vortragsabend eingeladen. Dabei wurden von den Referenten beispielhaft … Mehr lesen

Ludwigshafen – Die Gedenkstätte KZ Osthofen kann ab Donnerstag, 20. Mai 2021 nach vorheriger Anmeldung wieder mit Anmeldung besucht werden

Mainz / Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – “Die Gedenkstätte KZ Osthofen ist ab Donnerstag, 20. Mai 2021 wieder für Einzelbesucherinnen und -besucher geöffnet” freut sich Bernhard Kukatzki, Direktor der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz. “Zum Besuch der Gedenkstätte, ihrer Dauerausstellung und der noch bis Juli laufenden Mordo-Ausstellung ist mindesten 24 Stunden vor dem geplanten Besuch … Mehr lesen

Worms – Osthofen – Gedenkstätte KZ Osthofen – Katalog 2.0 zu Verfolgung und Widerstand

Worms/Osthofen. (pd/and). Die vollständig überarbeitete Neuauflage des Kataloges „Verfolgung und Widerstand im Nationalsozialismus 1933–1945“ der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz ist ab sofort erhältlich. Der Direktor der LpB, Bernhard Kukatzki, erläutert: „Wie die Ausstellung in drei Teile gegliedert, bietet der neue Band ‚Gedenkstätte KZ Osthofen: Ausstellungskatalog‘ mit vielen zeithistorischen Dokumenten und Fotos im ersten Teil neben der Geschichte des frühen KZ Osthofen Einblicke, wie fragil und verletzlich Demokratie und Menschenrechte sind, wenn populistisches, nationalistisches und extremistisches Gedankengut die Oberhand gewinnen.

Kaiserslautern – Speyer – Eines der schrecklichsten Menschheitsverbrechen aller Zeiten

Kaiserslautern/ Speyer. (pd/and). Im Historischen Museum in Speyer wurde eine Gurs-Austellung digital eröffnet, teilt der Bezirksverband Pfalz mit. „Die Ausstellung ‚Gurs 1940. Die Deportation und Ermordung von südwestdeutschen Jüdinnen und Juden‘ konfrontiert uns mit einem der schrecklichsten Menschheitsverbrechen aller Zeiten“, sagte Bezirkstagsvorsitzender Theo Wieder bei der digitalen Eröffnung der Schau, die im Historischen Museum der Pfalz in Speyer aufgebaut ist. Er ergänzte, dass es sich um „ein beispielloses Verbrechen“ handele, „begangen von Deutschen – unter den Augen von Deutschen – am hellen Tag“. Knapp zwei Jahre nach dem Synagogenbrand seien die letzten jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger aus der Pfalz vertrieben worden. Das Internierungslager in Gurs sei auf die Ankunft von über 6.500 Menschen nicht einmal ansatzweise vorbereitet gewesen.


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