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Ludwigshafen – Integrationsarbeit gemeinsam vorantreiben

Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar – 2011 wurde die Stadt Ludwigshafen für das bundesweite Projekt “Integration verbindlicher machen – Integrationsvereinbarungen erproben” von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer, als einer von 18 Modellstandorten im Bundesgebiet ausgewählt. Die Auftaktveranstaltung dazu fand am 21. Juni 2011 im Stadtratssaal des Ludwigshafener Rathauses statt. Damals unterzeichneten Vertreterinnen und Vertreter der freien Wohlfahrtsverbände, der Arbeitsagentur, des Jobcenters und der Stadtverwaltung Ludwigshafen die “Ludwigshafener Erklärung”, in der sie sich dazu verpflichten, die Zusammenarbeit im Bereich Integration zu intensivieren. Ein Ergebnis dieses laufenden Prozesses ist es, dass nun die Träger der Migrationsberatungsstellen der Freien Wohlfahrtspflege (Arbeiterwohlfahrt Stadtkreisverband Ludwigshafen, das Caritas-Zentrum Ludwigshafen und das Haus der Diakonie Ludwigshafen) mit der Arbeitsagentur, dem Jobcenter und der Abteilung Aufenthaltsrecht des städtischen Bereichs Bürgerdienste Kooperationsvereinbarungen zur besseren Vernetzung ihrer Zusammenarbeit im Bereich der Integrationsarbeit für Migrantinnen und Migranten in einer Feierstunde im Ludwigshafener Rathaus am Dienstag, 21. August 2012, unterzeichnet haben.
Die Kooperationsvereinbarungen sehen vor, dass sich die genannten Institutionen umfassend abstimmen und ihre Klientinnen und Klienten aktiver als bisher auf die bestehenden Angebote der jeweils anderen Einrichtungen hinweisen. Der Datenschutz bleibt dabei gewährleistet. Kundendaten werden nur weitergegeben, falls die Kundinnen und Kunden einver-standen sind. Die unterzeichnenden Einrichtungen werden unter anderem sicherstellen, dass die jeweils anderen Institutionen auf aktuelles Infomaterial zugreifen können. Geplant sind auch Hospitationen sowie jährlich stattfindende Treffen auf Geschäftsführerebene. Nach Bedarf wird es auch vierteljährliche Gespräche zwischen Vertreterinnen und Vertretern der Migrationsfachdienste, des Jobcenters und der Arbeitsagentur geben, um praktische Fragestellungen zu klären.
OB Dr. Eva Lohse begrüßte die Gäste im Stadtratssaal, bevor Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer ein paar Worte zum Sachstand des bundesweiten Modellprojekts an die Anwesenden richtete. Beide betonten, wie wichtig es ist, die Integrationsarbeit voranzutreiben. Auch Bürgermeister und Integrationsdezernent Wolfgang van Vliet, Kämmerer und Ordnungsdezernent Dieter Feid (in dessen Bereich die Abteilung Aufenthaltsrecht fällt), Beatrix Schnitzius (Leiterin der Agentur für Arbeit Ludwigshafen), Anja Hölscher (Geschäftsführerin des Jobcenters Vorderpfalz Ludwigshafen), Thomas Wagner vom Haus der Diakonie Ludwigshafen, der stellvertretend für die Wohlfahrtsverbände auf dem Podium stand, und Hayat Erten als Vorsitzende des Beirats für Migration und Integration waren sich einig, dass mit den Vereinbarungen der Startschuss für eine neue “Willkommenskultur” gefallen sei. Sie alle sprachen über die Gründe des Zustandekommens der Vereinbarungen und deren Vorteile in einer Gesprächsrunde, die von der Integrationsbeauftragten der Stadtverwaltung Ludwigshafen, Hannele Jalonen, moderiert wurde.

Stimmen zur Kooperationsvereinbarung:
“Eine gute Integrationsarbeit ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine ausgewogene Balance zwischen Fördern und Fordern darstellt. Mit der Unterzeichnung der Kooperations-vereinbarungen sind die beteiligten Ludwigshafener Institutionen bestrebt, die Förderung von Bürgerinnen und Bürgern mit Migrationshintergrund über das vorhandene Maß verbindlich auszubauen. Ich wünsche mir, dass von dieser Förderung reger Gebrauch gemacht und als Teil unserer Willkommenskultur empfunden wird.” – Dr. Eva Lohse, Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen am Rhein.
“Sehr erfreulich ist, dass die über Jahrzehnte gewachsenen Beratungskompetenzen der Wohlfahrtsverbände nun weiterhin gewinnbringend in den Integrationsprozess einfließen können.” – Wolfgang van Vliet, Bürgermeister und Integrationsdezernent der Stadt Ludwigshafen am Rhein.
“Die Ausländerbehörde ist zentrale Anlaufstelle für alle Zuwanderer und für viele der Ort, an dem sie erstmals mit dem deutschen Staat in Kontakt kommen. Die heutige Kooperationsvereinbarung, mit der die Zusammenarbeit der Akteure der Integrationsarbeit in Ludwigshafen weiter vernetzt und intensiviert wird, ist ein wichtiger Schritt Integration zu beschleunigen und damit Migrantinnen und Migranten bessere Perspektiven für ihr Leben in Deutschland zu eröffnen.” – Dieter Feid, Kämmerer und Ordnungsdezernent der Stadt Ludwigs-hafen am Rhein.

“Der heutige Tag bringt der Integration in Ludwigshafen einen kräftigen Schub. Die Ausländerbehörde, die örtlichen Migrationsdienste, die Agentur für Arbeit und das Jobcenter setzen das wichtige Zeichen: Integration gelingt nur, wenn alle an einem Strang ziehen. Mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarungen wird die Vernetzung der Akteure vor Ort intensiviert. Die verstärkte Vernetzung ist entscheidende Voraussetzung dafür, Zuwanderern passgenaue Integrations-angebote machen zu können. Das ist ein wesentliches Ziel des Modellprojekts der Integrationsvereinbarungen, an dem die Stadt Ludwigshafen als eine von bundesweit 18 Kommunen teilnimmt. Mit den individuellen Integrationsvereinbarungen wird Integration verbindlicher. Die heutigen Unterzeichner leisten mit ihrem Engagement einen wertvollen Beitrag für bessere Teilhabechancen von Migranten und zur Stärkung des Zusammenhalts.” – Prof. Dr. Maria Böhmer, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.
“Die Integrationsvereinbarung in Ludwigshafen zeigt: Alle Akteure in Sachen Migration ziehen an einem Strang! Die Herangehensweisen sind durch die Aufgabenstellungen sicherlich unterschiedlich geprägt. Genau diese Unterschiede im Handeln sollen mit den Kooperationsvereinbarungen transparent gemacht und zum Wohl der Menschen mit Migrationshintergrund optimal koordiniert werden. Die Arbeitsagentur Ludwigshafen ist aktive Partnerin in diesem Gestaltungsprozess, da es gilt, mit einem engeren Zusammenrücken, Integrationen am Arbeitsmarkt aber auch in die Gesellschaft schneller und dauerhafter zu realisieren.” – Beatrix Schnitzius, Leiterin der Agentur für Arbeit Ludwigshafen.”Das Modellprojekt hat gezeigt, dass wir in Ludwigshafen bereits viele gute Maßnahmen, Kommunikationsformate und Ideen im Bereich der Migrationsarbeit haben. Die Weiterentwicklung der Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Organisationen und den einzelnen handelnden Akteuren ist auf einem guten Weg. Die Beratung der Kunden mit Migrationshintergrund bestmöglich zu organisieren, qualitativ hochwertig anzubieten und vorhandene Schnittstellen zu minimieren ist dabei unser Ziel. Die Umsetzung wird immer wieder diskutiert werden müssen, doch blicken wir alle in eine Richtung und sind damit auf dem richtigen Kurs.” – Anja Hölscher, Geschäftsführerin Jobcenter Vorderpfalz Ludwigshafen.
“Diakonie, Arbeiterwohlfahrt und Caritas waren sich von Anfang an einig: Um in Ludwigshafen eine soziale Infrastruktur zu schaffen, die sich offen gegenüber allen ratsuchenden Men-schen zeigt und sich an deren Situation und Bedürfnissen orientiert, bedarf es einer intensiven Vernetzung und Mög-lichkeiten zum offenen Austausch zwischen Wohlfahrts-verbänden und Behörden. Die gemeinsam erarbeiteten Kooperationsvereinbarungen beinhalten ein ambitioniertes Programm für alle Beteiligten, welches Spielräume eröffnet, um den Zugang zu bestehenden Angeboten und Leistungen für Migrantinnen und Migranten spürbar zu verbessern. Dieses Programm gilt es nun mit Leben zu füllen. Wenn das nun gelingt, wird ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Teilhabe von zugewanderten Menschen getan sein. Erste positive Rückmeldungen seitens der von uns beratenen Menschen stimmen uns optimistisch.” – Thomas Wagner, Regional-beauftragter Haus der Diakonie Ludwigshafen.

“Die Beteiligung Ludwigshafens an der bundesweiten Initiative der Staatsministerin für Integration und Migration, Maria Böhmer, war Anlass in Ludwigshafen zu schauen, wie insgesamt eine Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Behörden (Ausländerbehörde, Arbeitsagentur, Jobcenter) und Verbänden erreicht werden kann, um für das gemeinsame Klientel der zugewanderten Menschen bessere Zugänge für eine erfolgreiche Integration in Gesellschaft und Arbeitsmarkt zu erreichen. Die Verbände waren sich darüber einig, dass ohne eine entscheidende Verbesserung der Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren der Beratungsarbeit das Ziel einer wirklichen Teilhabe der Migrantinnen und Migranten nicht zu erreichen ist.” – Hayat Erten, Vorsitzende des Beirats für Migration und Integration.

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