Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – „Wir freuen uns für unsere Kundinnen und Kunden, dass wir vor den verbrauchsstärksten Monaten Dezember und Januar die Preise senken können”, sagt Michael Teigeler, Geschäftsführer der Stadtwerke Heidelberg Energie. Zwar lägen die Beschaffungskosten immer noch höher als vor der Energiekrise, die Situation an den Energiemärkten habe sich nach den historischen Höchstwerten im Jahr 2022 in den letzten Monaten aber entspannt. Das seien gute Nachrichten. Die Preissenkung geben die Stadtwerke Heidelberg gern an die Kundinnen und Kunden weiter, so Michael Teigeler.
Die Stadtwerke Heidelberg haben als Grundversorger in der Krise auf Versorgungssicherheit gesetzt und für die Jahre 2022 und 2023 im Voraus längerfristig Energiemengen beschafft. Dadurch lag das Preisniveau zwischenzeitlich etwas höher als bei Anbietern, die keinen Grundversorgungsauftrag haben. So haben die Stadtwerke Heidelberg allerdings stärkere Preisschwankungen vermieden und konnten alle Kunden sicher versorgen.
Pro Monat knapp 70 Euro weniger, pro Jahr rund 800 Euro
Ab 1. Dezember 2023 sinkt der Arbeitspreis in der Grundversorgung heidelberg Gas basis bei einem durchschnittlichen Jahres-Verbrauch von 18.000 kWh nun um 4,4 ct/kWh brutto (4,12 ct/kWh netto). Damit liegt er zwar noch knapp über der Preisbremse, dennoch sinken die monatlichen Gaskosten von Kundinnen und Kunden um 66 € brutto (62 € netto) und jährlich um knapp 800 € brutto (744 € netto). Das entspricht einer Entlastung von 21,3 %.
Energiesparen bleibt dennoch wichtig
Die Energiekrise hat sich abgeschwächt. Dennoch trägt jede eingesparte Kilowattstunde dazu bei, die eigenen Kosten zu senken und die Lage auf den Energiemärkten weiter zu entspannen. Darüber hinaus hilft jede Einsparung, um sicher auch durch den kommenden Winter zu kommen.
Angebote rund ums Energiesparen gibt es weiterhin unter: www.swhd.de/jetztenergiesparen
Weitere Informationen finden sich unter: https://www.swhd.de/faq_energie