Frankenthal/ Metropolregion Rhein-Neckar.
Fr. 24.10.14, Zuckerfabrik, 20.00 Uhr, Eintritt 5,–€, In-fos unter 06233/349226
Broken Vein wurde 2012 gegründet und ist eine Metalband aus Weinheim. Sie verbinden eingängige Riffs aus dem Groove-Metalbereich mit zweistimmigen Melodien und mitreißenden Parts aus dem Metalcore. Aggressive Growls und Shouts unterstützen das Instrumentale mit hohem Wiedererkennungswert.
Mit ihrer aktuellen EP “Solitary”, die im Juni 2014 er-schienen ist, stehen sie nun in den Startlöchern um ihren Radius zu erweitern.
“Elvis Costello sagte einmal in einem Interview:“Talking about music is like dancing about architecture”.
All will known halten es ähnlich: Sie brauchen keine blumigen Ausschmückungen oder metaphorische Be-schreibungen, um sich vorzustellen. Die sieben Musi-ker aus Darmstadt, Mainz und Kronach lassen lieber ihre Musik für sich sprechen, die zwischen skandina-visch beeinflusstem Melodic Death Metal und moder-nem Metalcore angesiedelt ist. Im Dezember 2010 ent-schlossen sich ehemalige Mitglieder von „Agathodaimon“ und „We Are Guilty“ ihre langjährige Erfahrung unter dem Namen „All will known“ zu bün-deln. Dadurch ging in den ersten zwölf Monaten alles Schlag auf Schlag: Schon im August 2011 nahm die Band im renommierten Kohlekellerstudio ihr Debütal-bum »contact« auf, für das sie die beiden in Metalkrei-sen bekannten Sänger Karsten „Jagger“ Jäger (Disbelief) und Frank „Akaias“ Nordmann (Asaru / Ex-Agathodaimon) als Gastmusiker gewinnen konnten. „All will known“ präsentierten »contact.« bereits auf etlichen Konzerten in Deutschland und im europäi-schen Ausland – zusammen mit namenhaften Bands wie u.a. Eisregen, Debauchery, Adorned Brood, Emil Bulls, H-Blockx, A Traitor Like Judas, Akrea, Bloodwork und Lay Down Rotten.”
Burden Of Life, das steht für anspruchsvoll arrangier-ten und musikalisch ansprechenden Melodic Death Metal. Mitreißende Melodien und treibende Drums in Kombination mit atmosphärischen Keyboards und viel-seitigem Gesang prägen den Sound der jungen Trup-pe. Der Stil ließe sich nach heutiger Auffassung wohl am ehesten als Melodic Death Metal bezeichnen, wo-bei sich auch progressive und klassische Elemente in den abwechslungsreichen Songs finden lassen.
Den Beweis dafür, dass dieses Konzept aufgeht, lieferte die Band im Sommer 2011 mit dem Erreichen des ersten Platzes beim deutschlandweiten Metal Only Bandcontest, was der Band die Möglichkeit gab, ihr zweites Album zu produzieren und einen Plattenvertrag bei Firefield Records zu unterzeichnen. Das dabei entstandene Konzeptalbum “The Vanity Syndrome” wurde am 12. April 2013 veröffentlicht. Den hohen Stellenwert einer überzeugenden Live-Performance verliert das Quintett dabei nie aus den Augen.