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Frankenthal – Konzert in der Zuckerfabrik am 14. März mit „Don Kanakos“, „Amegaphon“ und „All fucked Up“

Frankenthal/ Metropolregion Rhein-Neckar.

Fr.: 14.03.14, Zuckerfabrik Frankenthal, 20.00 Uhr, Eintritt 5,–€, Infos unter 06233/349226

Don Kanakos sind nach zehn Jahren Abwesenheit wieder auf der Bühne der Zuckerfabrik zurück. „Die Kanakos“ – um 2006 die Frankenthaler Türkpunkband schlechthin, treten mal wieder auf. „Merhaba! Fenalaşiorum!“ Nicht verstanden? Was ist mit „Bir bira lütfen“? Auch nicht? Wer hier nicht mehr mitkommt, muss sich nicht unbedingt auf einem türkischen Basar verlaufen haben. Könnte sein, dass er auf einem Kon-zert der „Don Kanakos“ gelandet ist, und dass deren Punkrockmix komplett auf Türkisch getextet ist, sollte sich mittlerweile auch außerhalb Istanbuls herumge-sprochen haben. Aber keine Panik, Kenntnisse der türkischen Sprache sind nicht zwingend erforderlich.
Mit melodisch-harten Riffs und rasanten Breaks wird nicht gegeizt, schließlich sind die Jungs alle jahrelang punkrockerfahren und unter Regie von Ex- „The Jelly Bellys“ Bassist Erkan Keser rocken die Vier unge-hemmt und mit vollem Einsatz ihre unverkennbaren Abgeherpunksongs von der Bühne. Dabei haben sie es in der Vergangenheit geschafft, sowohl Mohawks als auch eingefleischte Skatepunkfans mitzureißen (z.B. als Support von Die Happy, Teen Idols, Molotov-Soda…).
Berührungsängste kennen sie nicht, wer sie also noch nicht live gesehen hat, sollte dies umgehend nachholen, Gelegenheit dazu wird es in nächster Zeit reichlich geben.

Amegaphon ist eine 2010 gegründete Band, die ihre musikalischen Wurzeln im Punkrock hat. Die vier Musiker wollten sich jedoch nicht selbst einschränken und so lässt sich der Stil der Band vielleicht als Post-Punk oder ‚Alternative-Punk’ beschreiben.
Seit der Gründung sind mehrere Demos, zwei Musikvi-deos (eines davon, professionell, in Zusammenarbeit mit dem Südwestdeutschen Rundfunk; dessen Story und Konzeption von den Bandmitgliedern ausgearbei-tet wurde) entstanden.
Erfahrung im Musikbusiness konnten die Bandmitglie-der bereits in vielen anderen Bands sammeln. Sie spielten Tourneen in England, Deutschland, Österreich und den Niederlanden, eröffneten für Bands wie „De Heideroosjes“, „Antillectual“, „Spanish Gamble“, „Atlas Losing Grip“, „The Fight“, „Reel Big Fish“, „Division of Laura Lee“, „The Bones“, „The Backyard Babies“, „Revolverheld“ oder „3. Wahl“. Ebenfalls lag der Band ein unterschriftsreifer Plattenvertrag mit dem US-Indie-Label Dark Star Records vor.

All fucked up aus Neustadt wurde 2005 gegründet, spielt auch heute noch in der Urbesetzung. Auch bei der dritten Scheibe hat sich am Konzept nix geändert. Schnörkelloser Hardcore Punk aus der Pfalz. Nichts Neues und bestimmt auch nichts was die Welt verändert. Dafür mit Herzblut und Leidenschaft, meist schnell und dreckig, wenn möglich laut, aber vor allem immer aus dem Bauch.

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